. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 129 6. Keine hervorragende innere Augenhohleneckc. Hinter dem Anterolateral- stacliel ein kleiner Stachel c. depressa Hervorragende innere Augenhöhlenecke vorhanden 7 7. Stacheln am Seitenrand fehlen c. similis An jedem Seitenrand 3 Stacheln vorhanden C. drovtioides. I. Cyclodorippe (Cyclodorippe) i'ostrata n. si>ec. (Fig. 6g, 70). Stat. 159. o°59'.iS., I29°4S'.S0. Nördlich von der Insel Kofiau (Westlich von N. Guinea) 411 M. I cf. I 9- Stat. 267. 5°54S., I32°56'.7 0


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 129 6. Keine hervorragende innere Augenhohleneckc. Hinter dem Anterolateral- stacliel ein kleiner Stachel c. depressa Hervorragende innere Augenhöhlenecke vorhanden 7 7. Stacheln am Seitenrand fehlen c. similis An jedem Seitenrand 3 Stacheln vorhanden C. drovtioides. I. Cyclodorippe (Cyclodorippe) i'ostrata n. si>ec. (Fig. 6g, 70). Stat. 159. o°59'.iS., I29°4S'.S0. Nördlich von der Insel Kofiau (Westlich von N. Guinea) 411 M. I cf. I 9- Stat. 267. 5°54S., I32°56'.7 0. Ãstlich von den Kei-Inseln. 984 M. i 9. mm, â¢' â 3'- ifSi/;^â .^:^\^:â â "â¢-^^â â¢^â¢â â¢;â¢:::^>*<;:^..â ;;Mâ¢.V:-^.;;vâ. Die beiden erbeuteten 99 dieser neuen Art haben eine Cephalothoraxlänge von 4^, während die grösste Breite fast 57, mm beträgt. \'on den 3 erbeuteten ist das cT mangelhaft erhalten, so dass die 99 an erster Stelle der Beschreibung- zu Grunde Heeren Der Cephalothorax ist rundlich. Der Seitenrand bildet einen zierlich abgerundeten Bogen. Der Hinterrand ist sehr breit. Die Körpergestalt ist also der von C. agassizi und anderen Arten ähnlich. Die ganze Oberfläche des ist gleich- massig mit scharfen Körnchen bedeckt und auch Haare fehlen nicht völlig. Die Skulptur der Oberfläche ist etwas besser aus- gebildet als bei C. depressa. Die Cardialregion zeigt einen queren Wulst, welcher sich jederseits mit der etwas ge- schwollenen Branchialregion verbindet. Von diesem Ouer- wulst aus senkt sich die Oberfläche der Cardialregion sowohl nach vorn als nach hinten. Der vordere Teil dieser Region liesft etwas unter der Ebene der Branchialregion. Auf der Grenze von Cardial- und Gastralregion liegen die Cervicalgrübchen, neben welchen jederseits eine deutliche Furche entspringt, welche also als Cervicalfurche zu deuten wäre, aber durch ihren Verlauf über die


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