. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 48 Franz Friedr. Kohl. nen Fällen ganz schwarz. Rückenfeld des Mittelsegmentes auf jeder Seite /mit einem breiten gelben Längsstreifen. Hinterbeine größtenteils schwarz; gelb sind an ihnen nur eine Längsstrieme an der Außenseite der Schenkel und eine solche vorne an der Endhälfte der Schiene sowie eine Makel hinten auf der Oberseite der Hüften. Länge 15 — 23 mm. — Südamerika (British Guyana, Ecuador, Bolivia, Surinam, Kolumbien, Paraguay), Mexiko. Sceliphron (Pelopoeus) fistularium Dahlbom (Nr


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 48 Franz Friedr. Kohl. nen Fällen ganz schwarz. Rückenfeld des Mittelsegmentes auf jeder Seite /mit einem breiten gelben Längsstreifen. Hinterbeine größtenteils schwarz; gelb sind an ihnen nur eine Längsstrieme an der Außenseite der Schenkel und eine solche vorne an der Endhälfte der Schiene sowie eine Makel hinten auf der Oberseite der Hüften. Länge 15 — 23 mm. — Südamerika (British Guyana, Ecuador, Bolivia, Surinam, Kolumbien, Paraguay), Mexiko. Sceliphron (Pelopoeus) fistularium Dahlbom (Nr. 36). Mittelsegmentseiten nicht gerieft, dagegen mit dichter schräger Streifung und zwischen den Streifchen punktiert; sie sind matt, ebenso wie die Mittelbruststückseiten. Diese sind runzelstreifig und deutlich punktiert. Die Hinterhüften erscheinen von oben gesehen vorne seitlich nicht auf- fallend aufgetrieben, sondern sind von gewohnter Wölbung. Kragenwulst oben in der Mitte mit einer kräftigen Einsenkung. Geringster Abstand der Netzaugen voneinander auf dem Scheitel gleich dem am Kopfschilde, oder ein wenig kleiner. Zweite Kubitalzelle an der Radialzelle meist breiter als die dritte, selten ungefähr gleich breit 6 Der Kopfschildmittelteil stark vorge- streckt, infolge einer tiefen Ausbuchtung vorne zweizähnig (Fig. 3i). Hinterbeine schwarz, höchstens die Schienen an dem Wurzelteile vorne, also an der dem Schenkel zugewandten Seite, gelb. [Stiel schwarz, nicht selten unten gelb. Thorax- teil des Bruststückes (abgesehen vom Mittelsegmente) und erstes Tergit gelb gezeichnet.] Länge 19—23 mm. —? Mittel- amerika, Südamerika 7 Kopfschildmittelteil vorne mitten nur mit einer schwachen Randausbuchtung, nicht zweizähnig 8 7. Mittelsegment hinten am abfallenden Teile gelb bemakelt und meistens auch beiderseits vor dem Luftloche mit einer gelben Makel. Mittel- und Südamerika (mit Ausnahme von Chile). Sceliphron (Pelopoeus) ßgulus Dahlbom (Nr. 47).


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