. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Uiticoceae. (lin^ 101 H(!i (l(!r yroßfüi I\Iclirz;ilil <\(\r U., wololio kranlif; sirui, sirifJ M;irk und primäre Hin de reich eril,\vielv(!i(; in IxMdcri lialn; ich ;ri (so hei liorhincria iilalijjihylld Don et llamih. und l'iplurus nrf/f/ih:ns llorl. lysi{:i;on enlvvickelle SchicMriif^iinf^e conslalicrl. Niemals I'and ich bei den U. Älilchsallschiäuche vor; Naraudia, wck;he soUdie besitzen soll, koimte ich nicht unlörsuchcn. Hci den kraulige


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Uiticoceae. (lin^ 101 H(!i (l(!r yroßfüi I\Iclirz;ilil <\(\r U., wololio kranlif; sirui, sirifJ M;irk und primäre Hin de reich eril,\vielv(!i(; in IxMdcri lialn; ich ;ri (so hei liorhincria iilalijjihylld Don et llamih. und l'iplurus nrf/f/ih:ns llorl. lysi{:i;on enlvvickelle SchicMriif^iinf^e conslalicrl. Niemals I'and ich bei den U. Älilchsallschiäuche vor; Naraudia, wck;he soUdie besitzen soll, koimte ich nicht unlörsuchcn. Hci den krauligen U. sind auch die Xylemplallen meist durch breite, mehrreihige Markslraldcn von einander Ci;«trennl, während bei der liolzigcn (icsnouinia arborcd Gandicli. nur sehr schmale; iMarkslrahh;ri die Xylemmassen durclisctz(;n. l\\\ l'hloem sind die J^asllascirn oft weiOiunig, meist von bedeutender Länge, so bei Hoehineria nivca (L.) Hook, et Arn. bis 220 mra, bei L'rlica dioica L. bis 77 mm lang, sciliich frei; aber an il)r(!n Enden mit den darüber und flarnnler befindlichen fest zusaramenliängend, daiier für G(!sj)innste vortreHlich geeignet, Blütenverhältnisse. Die Hlh. von Urtica und einigen anderen Gattungen zeigen deutlich an 2 seitliche Vorb. anschließend 2 2glicderige Kreise, auf welche in den (^ Bl. 2 2glicdcrigc Slaubblallkreise folgen. Hier ist der Übergang von den Hochb. zu den B. der Blh. evident. In den Q Bl. der U. ist das bei den Ulmaceen, den meisten Moraceen und den Cannabaceen durch den hinteren Gr. angedeutete Frb. nicht ange- deutet. Die Szähligen Bl. der U. sind aus abwechselnden 2- und Sglicdcrigen Quirlen zusammengesetzt. Oder wir können hier auch, wie bei den 3zähligen Bl. von Pilca, Lecanthus, Elatosteina eine conlinuicrliche Spirale annehmen, was auch wieder darauf hinweist, dass wir hier eine sehr ursprüng- liche Blütenform vor uns haben. Dass die eingeschlechtlichen B. der U. sich aber auch aus zwitlerigen entwickelt haben, ergiebt s


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