. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. u- Ueber devonische Ammoneen 69 bildet. Bei anderen Exemplaren, die bisher nur bei N eh den gefunden sind, schliesst sich die Sutur mehr an diejenige von Cheiloceras Veriieiiili an. So bemerkt man auf der diese Form darstellenden Figur 27, Taf. Xö bei Sandb erger eine bogenförmige Vorbiegung der Lobenlinie an dem Nabel, während eine Andeutung des spitzen Laterallobus fehlt. Die Vereinigung solcher Exemplare mi


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. u- Ueber devonische Ammoneen 69 bildet. Bei anderen Exemplaren, die bisher nur bei N eh den gefunden sind, schliesst sich die Sutur mehr an diejenige von Cheiloceras Veriieiiili an. So bemerkt man auf der diese Form darstellenden Figur 27, Taf. Xö bei Sandb erger eine bogenförmige Vorbiegung der Lobenlinie an dem Nabel, während eine Andeutung des spitzen Laterallobus fehlt. Die Vereinigung solcher Exemplare mit Cheiloceras Verneuili würde sich auf Grund der Lobenlinie vielleicht rechtfertigen lassen. Jedoch sind, wie oben erwähnt, bei dieser Art die Labialwülste auf den äusseren Theil des Rückens beschränkt, während bei der angeführten Abbildung Sandberger's die Wülste vollständig wie bei Cheiloceras siibpartitimi entwickelt sind. Auf der Innenseite verläuft die Sutur wie bei Toruoceras sitbpartitum als vollkommen gerade Linie. Tornoceras planilobiim findet sich überall als Seltenheit im mittleren Oberdevon von la Serre und N eh den, sowie im rothen Clymenien-KsW des Pia de Cabrieres. Ich kenne ca. 10 Exemplare. (Berliner Museum für Naturkunde, Breslauer Museum, Sammlung des Verfassers.) 183g. = Goniatifes siihpar- titus,, pag. 18. (Das von Gattendorf stam- mende Original liegt zum Ver- gleiche vor, stimmt vollkommen mit einem als Gonia- tifes siiblinearis von Graf M ü n- ster bezeichneten, Taf. HI, Fig. I« abgebildeten Gat- tendorfer Stück überein, und ist = Tornoceras siih- partitiim Mstr. ex parte bei Crick and Foord, Cat. Foss. , pag. 99. Hier voll- ständige Lituratur- angabe. = Gonia- tifes retrorsus ain- blylobiis, Sandb. ex parte, Taf. Xb, Fig ;) Flache, im Alter fast scheibenförmige Ge- stalt, winkeliger Verlauf 2. Cheiloceras subpartitum Mstr. em. Frech. Taf III, Fig. I a—c. Fig. Cheiloceras subpartitum M


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