. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Fig. 477. Vordere Körperhälfte einer Ascidienlarve {PhaUusia uiammiJlata) nach KowALEVSKi. A von der Seite, B von oben. Der Zellulosemantel ist fort- gelassen, au Auge, b Blutsinus, ch Chorda, cl zwei trichterförmige Gruben, welche später zur Kloake (Egestionsöffnung) verschmelzen, d Darm, es Endostyl, /' Flimmer- grube, h HaftpapUle, i Ingestionsöffnung (Mund), k" Kiemenspalten, m Schwanz- muskeln, ms Mesenchymzellen, st Statolith, r Eumpfganglion, s Schwanzrückenmark, sb Gehirnventrikel (Sinnesblase). der an seiner Ventrals
. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Fig. 477. Vordere Körperhälfte einer Ascidienlarve {PhaUusia uiammiJlata) nach KowALEVSKi. A von der Seite, B von oben. Der Zellulosemantel ist fort- gelassen, au Auge, b Blutsinus, ch Chorda, cl zwei trichterförmige Gruben, welche später zur Kloake (Egestionsöffnung) verschmelzen, d Darm, es Endostyl, /' Flimmer- grube, h HaftpapUle, i Ingestionsöffnung (Mund), k" Kiemenspalten, m Schwanz- muskeln, ms Mesenchymzellen, st Statolith, r Eumpfganglion, s Schwanzrückenmark, sb Gehirnventrikel (Sinnesblase). der an seiner Ventralseite eine sog. Neuraldrüse hervorgehen läßt. Diese Drüse liegt meist ventral vom Gehirn und ist ungefähr ebenso groß wie dieses, bei einigen Gattungen steigt aber der Gang nach oben und die Drüse liegt dann dorsal vom Gehirn (Cynth/a, Botrijllus). Das Rumpfganglion bildet sich zu einem bis zur Leber reichenden Strang von Ganglienzellen zurück. Während also die Verhältnisse der Larve. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Plate, Ludwig, 1862-1937. Jena : Fischer
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