. Lehrbuch der allgemeinen chemie. Fig. 20. Fig. 21. Fig. 22. Fig. 23. man den flüchtigeren Anteil im Destillat und kann, indem man das Ver-fahren wiederholt, bis zu einer nahezu vollständigen Trennung die zeitraubenden Wiederholungen der Destillation abzukürzen,benutzt man das seit langer Zeit zu gleichem Zweck im Grossen bei derSpiritusdestillation angewandte Verftihren der teilweiseu Abkü diese werden vorzugsweise die weniger flüchtigen Anteile desDampfes verdichtet, so dass der nachbleibende Dampf den flüchtigerenAnteil reiner enthält. Für Destillationen im kleinen M


. Lehrbuch der allgemeinen chemie. Fig. 20. Fig. 21. Fig. 22. Fig. 23. man den flüchtigeren Anteil im Destillat und kann, indem man das Ver-fahren wiederholt, bis zu einer nahezu vollständigen Trennung die zeitraubenden Wiederholungen der Destillation abzukürzen,benutzt man das seit langer Zeit zu gleichem Zweck im Grossen bei derSpiritusdestillation angewandte Verftihren der teilweiseu Abkü diese werden vorzugsweise die weniger flüchtigen Anteile desDampfes verdichtet, so dass der nachbleibende Dampf den flüchtigerenAnteil reiner enthält. Für Destillationen im kleinen Massstabc dienendazu in einfachster Weise Kolben mit langem Halse, oder Retorten, derenHals man eine aufsteigende Richtung giebt. Wirksamer sind die vonWurtz (Fig. 20), Linnemann (Fig. 21), Lebel und Henninger (Fig. 22),Glinski (Fig. 23) und anderen angegebenen Destillationsröhren, insbeson- 3(]c^ III. Stöchiometrie der Flüssigkeiten. dere sind die von Linnemann eingeführten Näpfchen von Drahtnetz, dieman in den aufste


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