. Beiträge zur Kenntnis der Meeresfauna Westafrikas. 248 H. AUGENER. Augenstellung ist die eines hinten breiteren Trapezes. Der Pharynx, dessen Zahn im 2. Segment liegt, reicht bis zum 10. Segment, der hell-ockergelbliche Magen mit ca. 40 Querreihen bis ins 22. Seg- ment. Fühler und Girren sind kräftig faden- förmig, die mittleren Dorsalcirren nicht eigent- lich spindelförmig; die mittleren Dorsalcirren sind ungefähr lOgliedrig und erreichen an Länge etwa die halbe Körperbreite, sind also einigermaÃen kurz. Der vmpaare Fühler hat ca. 12 (llieder, die paarigen haben etwa 9; der obere B


. Beiträge zur Kenntnis der Meeresfauna Westafrikas. 248 H. AUGENER. Augenstellung ist die eines hinten breiteren Trapezes. Der Pharynx, dessen Zahn im 2. Segment liegt, reicht bis zum 10. Segment, der hell-ockergelbliche Magen mit ca. 40 Querreihen bis ins 22. Seg- ment. Fühler und Girren sind kräftig faden- förmig, die mittleren Dorsalcirren nicht eigent- lich spindelförmig; die mittleren Dorsalcirren sind ungefähr lOgliedrig und erreichen an Länge etwa die halbe Körperbreite, sind also einigermaÃen kurz. Der vmpaare Fühler hat ca. 12 (llieder, die paarigen haben etwa 9; der obere Buccalcirrus hat etwa die gleiche Ghederzahl wie der unpaare Fühler. Die Kuder (Taf. VFig. 98) sind ohne Besonderheit, am Ende schwach zwoilippig, die Borsten komplexe Sichelborsten, von denen in den mittleren Rudern etwa 10 vorhanden sind; in den hinteren Segmenten kommt eine ein- Fig. XX. SiflUs brachyeljAeta Schm ^-^^^g Nadelborste hinzu. Die Borstensichelu a^2 Borstea vom Ã. Ruder, im . j ⢠-r, j !,⢠j t â¢â¢ smd im Kuder von verschiedener Liange, an Profil, die obere mit längerer linearer , o ⢠⢠i ⢠t i o- i i ... 1 , T ^ .^, o- , , der Spitze zweizähnig, die längsten Sicheln bichel, die untere mit kurzer Sichel; â â¢â oi a & = Borste mit kurzer Sichel von einigermaÃen parallelseitig, linear, den ent- der Gegend des 60. bis 70. Ruders, sprechenden Sicheln der *S. Mnhe7^giana Hasw. im Profil; c = obere Borste mit (AuG.) ziemlich ähnhch. Weiter hinten am längerer Sichel und untere Borste Körper verschwindet der gestreckte Typ der mit kürzerer Sichel vom 2. Segment. des epitoken Männchens, im Profil; Sicheln, und diese haben eine mehr gedrun- 4 f) 0 , 1 gene Form. Die Zweizähnigkeit der Sicheln ist ähnlich wie bei S. closterohranchia ent- wickelt, d. h. nicht besonders deutlich, schwächer als bei S. kinhergiana; der sekundäre Sichelzahn ist an den vorderen wie liinteren Parapodien immer


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