. Raupe, Taf. 17, Fig. 7a, ist iler von neüstria ähnlich, aber mit weißer Rückenlinie und schwarzen Streifen daneben. Sie lebt auf verschiedenen Sträuchern, wie Rosa pimpinellifölia, jedoch vorzugsweise an nassen Stellen an niederen Weidenarten. Sie verwandelt sich in einem gelben Gespinste, Taf. 17, Fig. 7b, zu einer Inaunen Puppe. Nach Frey, S. 95, ist sie schwierig zu erziehen, lohnender ist es, die Pujipen unter Steinen einzusammeln. — Mill. 1, p. 363, pl. 44 (francöniea). — Rothke, lUust. Ztschr. f. Ent. L ö. Gattung. Eriogäsler Gcvm. (Von 'iQiov Wolle und yaarrQ Bauch gebildet.) Die weib


. Raupe, Taf. 17, Fig. 7a, ist iler von neüstria ähnlich, aber mit weißer Rückenlinie und schwarzen Streifen daneben. Sie lebt auf verschiedenen Sträuchern, wie Rosa pimpinellifölia, jedoch vorzugsweise an nassen Stellen an niederen Weidenarten. Sie verwandelt sich in einem gelben Gespinste, Taf. 17, Fig. 7b, zu einer Inaunen Puppe. Nach Frey, S. 95, ist sie schwierig zu erziehen, lohnender ist es, die Pujipen unter Steinen einzusammeln. — Mill. 1, p. 363, pl. 44 (francöniea). — Rothke, lUust. Ztschr. f. Ent. L ö. Gattung. Eriogäsler Gcvm. (Von 'iQiov Wolle und yaarrQ Bauch gebildet.) Die weiblichen Fühler kurz gezähnt; die Augen behaart. Die Palpen sehr klein. Die Flügel ganz kurz befranst. Die Ader II., der ^ Vfl. geht in die Spitze; ü,, IIj und in, in wechselnder Weise verbun- den. Die Wurzelneben- zelle der Hfl. ist ganz klein, von ihr entspringen meist 2 Nebenadern. Die Adern I -I- Hj und 11 ge- stielt entspringend. Die Ader V auf allen Flügeln deutlich. Die Raupen tragen auf dem Rücken jedes Segmentes 2 Flecken anliegender Haare (Filzhaare). Der haarige Kopf ist schwarz, die Bauchfüße bunt; die kurzen dünnschaligen Puppen ruhen in festen Tönuchen, die mit Luftloch und Deckel versehen sind (s. auch bei rimicolu). Die Eier oder Puppen überwintern. 1. riniicola Hb. (rima Ritze, colo bewohne, weil die Raupe an den Stämmen ruht"). Taf. 26, Fig. 10 §. E i c h e n w o 11 a f t e r. Neben den hellbraunroten finden sich auch gelblicher gefärbte Stücke. In Deutschland, süd- östlich bis Rumänien. Dalmatien, in der Schweiz, Mittel- und Nordfrankreich (und in Cilicien); im Septemlaer, Oktober. Die Raupe, Taf 17, Fig. 12a, ist aschgrau, mit breiten blauen Rückenstreifen und schmalen, weißlich- gelb gesäumten Streifen daneben, in welchen vom 4. bis 10. Ringe je ein Büschel kurzer rotgelber Börstchen steht; auf dem 2. u. 3. Ringe je ein schwarzer, rotbraun behaarter Querflecken. Unter den geUsen Luftlöchern zieht eine rötlichgelbe Fu


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