. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Fig. 17. -???/! ' f J I ''Ml ?} K I ! f i llli ili. Rhizom, wahrscheinlich des Calamites ramifer Stur vom Hugo-Flötze im Salm-Schachte bei Auf der linken Figur, die die Fortsetzung der rechten nach oben darstellt, bemerkt man vier Internodiallinien durch eine sehr feine Streifung angezeigt, die das stellenweise Auskeilen ab- wechselnder Rippen andeutet. 150 In einer nächsten Sendung erhielt ich von Herrn Bar ton ec zwei einschlägige Stücke, wovon eines einen breiten Stamm darstellt, dessen Oberhaut theilweise v
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Fig. 17. -???/! ' f J I ''Ml ?} K I ! f i llli ili. Rhizom, wahrscheinlich des Calamites ramifer Stur vom Hugo-Flötze im Salm-Schachte bei Auf der linken Figur, die die Fortsetzung der rechten nach oben darstellt, bemerkt man vier Internodiallinien durch eine sehr feine Streifung angezeigt, die das stellenweise Auskeilen ab- wechselnder Rippen andeutet. 150 In einer nächsten Sendung erhielt ich von Herrn Bar ton ec zwei einschlägige Stücke, wovon eines einen breiten Stamm darstellt, dessen Oberhaut theilweise völlig ungerippt, an das ersterwähnte Stück erinnert, theilweise sehr gut gerippt, die Eigenthümlichkeiten der Ornamentik des C. ramifer an sich trägt. Das zweite grosse Stück ist in Fig. IG abgebildet und zeigt ein völlig ungegliedertes, gcm breites Rhizomstück, von welchem fast unter einem rechten Winkel ein 4cm breiter Rhizom- ast abzweigt. Der ganze Rest war ursprünglich eine l-5mm dicke verkohlte Masse, ohne einer durch etwaige Ausfüllung mit Gestein bemerk- baren Centralhöhle, die sich aber nur an einer Stelle mehr erhalten hat; wo diese abgefallen ist, bemerkt man den Abdruck der einen Fläche dieser kohligen Masse ganz in jener Form, wie sonst die Cyclocladien der Calamarienstämme aufzutreten pflegen. An dem Hauptstamme be- merkt man an der sehr fein gefältelten Ober- fläche keine Spur von Rippung, während eine solche freilich ziemlich unbestimmt an dem Aste angedeutet zu sein scheint. Die Oberfläche der verkohlten Masse erscheint einfach geglättet. Die Narben treten an diesem Rhizom- stücke nicht in jener augenfälligen Regelmässig- keit auf, wie am ersten. Man bemerkt solche, und zwar Narben von mittlerer Grösse in dem Winkel, den der Ast mit dem Hauptstocke einschliesst, ferner kaum bemerkbare Närbchen ohne scheinbarer Regel auf dem ganzen Reste zerstreut, weiters am Ursprünge des Astes eine grosse Narbe und endlich eine noch viel grössere N
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