. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung. Fungi. Abschnitt VI. Systematik und Kntwickelungsgcschichtc. 469 in charakteristisclier und mannigfaltiger Weise mit einander verkettet sind und zur Ejaculation kommen. (Vergl. pag. 91 und Fig. 59). Für einige näher unter. ^ig- 157- (H. 765.) Pyroncma conßm'fis Pers. I Fragnientchen angekohlter Walderde mit 4 Recherchen des TiUes in natürlicher Grösse. II Ein solches Kriichtcheh im a.\ilcn Längsschnitt; //Hymenium mit den Schläuchen und Paraphyscn, r das scheibenartige Rcceptaculum; Ascogonc nicht mehr
. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung. Fungi. Abschnitt VI. Systematik und Kntwickelungsgcschichtc. 469 in charakteristisclier und mannigfaltiger Weise mit einander verkettet sind und zur Ejaculation kommen. (Vergl. pag. 91 und Fig. 59). Für einige näher unter. ^ig- 157- (H. 765.) Pyroncma conßm'fis Pers. I Fragnientchen angekohlter Walderde mit 4 Recherchen des TiUes in natürlicher Grösse. II Ein solches Kriichtcheh im a.\ilcn Längsschnitt; //Hymenium mit den Schläuchen und Paraphyscn, r das scheibenartige Rcceptaculum; Ascogonc nicht mehr erkenn- bar, ca. 45 fach. III Junge Anlage der Frucht. \\\{ den beiden sich vom MyccI erhebenden Fäden a und /' haben sich an den Endverzweigungen mehrere bauchige Ascogonc r entwickelt, die mit keuligen Endästen anastomosiren, igofach. IV Eine ähnliche Anlage ßoofacli; «bauchige Ascogonc, d keulige Endäste. V Ein Ascogon <, welches an seiner Spit/e einen schlauchartigcn Fortsatz a getrieben, der mit der keuligen Zelle </ anastomosirt, ca. 300 fach. VI Ascogon r, das mit der keuligen Zelle d ebenfalls durch den schlauchartigen Fortsatr. </ anastomosirt. .Vn der Basis des Ascogons sind zahlreiche Hüllfäden // hervorgesprosst. VII ca 90 fach. Junge Frucht in Wasser liegend, durchscheinend. Es sind mehrere, als rundliche grosse Blasen erscheinende Ascogonc vorhanden, die von Hüllfäden umwachsen und Ul)erwachscn sind. Letztere haben nach oben Paraphyscn getrieben. VIII ca. 300fach. Ein Ascogon </ (isolirt aus einer jungen, etwa der Fig. VII entsprechenden P'rucht) mit ascogenen Fäden </; < die kculigc Zelle, b der Forlsat/, durch welchen das Ascogon a mit der keuligen Zelle anastomosirt hat. Nach Kihlmann und DE Barv, vi nach Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original
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