. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fifc. 344. Spore aus einer jungen, noch nicht ausgeschlüpften Kugel von Volvox aureus, mit den Naehbarzellen durch Phusmatädeii verbunden. Nach .Arthir .Mkyer. Fig. .). Einzelnes Zellenindividuum der trophischen Hemisphäre von Volvox g-lobator, von (:il)en gesehen. Nach .UtTurK Meykk. c Kuntraljlile Vakuolen. t'A C'hromatophor. P Pyreuoid. m Die Hüllamelle. ^ Gallerte der Membran, sp Spore. V Verbindungsfaden. aureus ^Fig. 343 A und B) ist jede einzelne in der trophisciien Hiüfte der Blasenobertläche gelegene Zelle in eine dicke, weiche Gallerte eingeh


. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fifc. 344. Spore aus einer jungen, noch nicht ausgeschlüpften Kugel von Volvox aureus, mit den Naehbarzellen durch Phusmatädeii verbunden. Nach .Arthir .Mkyer. Fig. .). Einzelnes Zellenindividuum der trophischen Hemisphäre von Volvox g-lobator, von (:il)en gesehen. Nach .UtTurK Meykk. c Kuntraljlile Vakuolen. t'A C'hromatophor. P Pyreuoid. m Die Hüllamelle. ^ Gallerte der Membran, sp Spore. V Verbindungsfaden. aureus ^Fig. 343 A und B) ist jede einzelne in der trophisciien Hiüfte der Blasenobertläche gelegene Zelle in eine dicke, weiche Gallerte eingehüllt, mit 2 langen Geißeln ausgerüstet und mit 5 oder 0 Xachbarzellen durch je einen langen, feinen Protoplasmafaden verbunden. In der generativen. As\2-l S '?^ .^^ Fig. :!4(). Zelle aus dem Endosperm von Chamaerops excelsa aus der Peri- pherie des Endosperms. Nach .V. .Mevek. Die Zellen wurden erst mit Kalilauge, dann mit Schwefelsäure (1+3 Wasser), hierauf mit Jüdjodkalium II und wieder mit Schwefel- säure (l-;-3) und schließlich mit Methylviolett behandelt. So wurden die Kanäle deutlich gefärbt, in dener* die Plasmaverbindungen verliefen. 660fach vergrößert. Fig. 347. Eine Zelle aus der Binde der Mistel (Viscum alb.) nach ent- sprechender Härtung uml Färbung der Protoplasten und Quellung der Wände (w). Die Schließhäute ul der Tüpfel von Plasmodesmen , ch ChloropliWten, n Zell- kern. Vergr. lOUO. Aus Strasbueger. Fig. 347. Hälfte sind die Verbindungsfäden zahlreicher (Fig. 344); namentlich werden die hier entstehenden großen Sporen durch Bündel von 3 bis 6 Fäden. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hertwig, Oscar, 1849-1922. Jena G. Fischer


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