Archive image from page 184 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten01esch Year: 1914 Flg. 169. A Tönnchen der gemeinen Stubenüiege, an dem man deutlich die Segmente der Larven- haut, sowie die vorderen und hinteren Stigmen (st u. st') erkennt; B die in diesem Tönnchen ein- geschlossene freie Puppe. Nach Packard. Bezüglich der rein gesponnenen Seidenkokons kann man bei den Schmetterlingen alle möglichen Übergänge von einem einfachen die Puppe an der Unterlage befestigenden Gürtelfaden an (wie beim Kohlweißhng) zu l


Archive image from page 184 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten01esch Year: 1914 Flg. 169. A Tönnchen der gemeinen Stubenüiege, an dem man deutlich die Segmente der Larven- haut, sowie die vorderen und hinteren Stigmen (st u. st') erkennt; B die in diesem Tönnchen ein- geschlossene freie Puppe. Nach Packard. Bezüglich der rein gesponnenen Seidenkokons kann man bei den Schmetterlingen alle möglichen Übergänge von einem einfachen die Puppe an der Unterlage befestigenden Gürtelfaden an (wie beim Kohlweißhng) zu lockeren aus wenig Fäden bestehenden (Schwammspinner) und zu völlig dichten Gespinsten (Seidenspinner) finden. Außer Schmetterlingen ver- puppen sich auch sehr viele Hymenopteren in seidenen Gespinsten: Am bekanntesten sind die seidenen Kokons der Ameisen, vom Volksmund fälschlich Ameiseneier genannt; forstlich am häufigsten genannt werden die


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