. Allgemeine Physiologie der Muskeln und Nerven. Nerven 212 » 60. Spannungsänderungen im Elektrotonus .... 217 » 61. Theorie des Magnetismus . . 226 » 62. Schematische Darstelluno; eines Stücks Muskel-faser . _ 227 » 63. Schema der elektrischen Wirkungen eines Ag-gregats von Muskelelementen 229 » 64. Schema des schrägen Querschnitts 230 » 65. Magnetische Induction 238 » 66. Magnetische Induction 238 » 67. Nervenendigung in den Muskeln eines Meer-schweinchens 241 » 68. Ganglienzellen aus dem Gehirn des Menschen 262» 69. Graphische Darstellung der Muskeldehnung . 289 Verzeichniss der Holzschnitt


. Allgemeine Physiologie der Muskeln und Nerven. Nerven 212 » 60. Spannungsänderungen im Elektrotonus .... 217 » 61. Theorie des Magnetismus . . 226 » 62. Schematische Darstelluno; eines Stücks Muskel-faser . _ 227 » 63. Schema der elektrischen Wirkungen eines Ag-gregats von Muskelelementen 229 » 64. Schema des schrägen Querschnitts 230 » 65. Magnetische Induction 238 » 66. Magnetische Induction 238 » 67. Nervenendigung in den Muskeln eines Meer-schweinchens 241 » 68. Ganglienzellen aus dem Gehirn des Menschen 262» 69. Graphische Darstellung der Muskeldehnung . 289 Verzeichniss der Holzschnitte. xv Seite Fig. 70. Darstellung positiver und negativer Grössen. 290 » 71. Wirkung schräger Muskelfasern 291 » 72. Der Hüftnerv mit dem Wadenmuskel des Frosches 295 » 73. Zeitlicher Verlauf der Inductionsströme .... 29S» 74. Helmholtzsche Einrichtung am Schlitteninduc- torium 299 » 75. A, JB, C. Secundäre Zuckimg vom Nerven aus 307 . Berichtigung. S. 127, Z. 3 v. o. statt: anelektrotonisohen, lies: elektrotonischen. ERSTES KAPITEL. 1. Einleitung: Bewegung und Empfindung charakteristisch fürdas Thier; 2. Bewegung bei Pflanzen; 3. Molekularbewegung;4. Einfachheit der niedersten Organismen; 5. Protoplasma-bewegung und amöboide Bewegung; 6. Elementarorganismenund allmähliche Differenzirung der Gewebe; 7. Flimmer-bewegung. 1. Dem Forscher, welcher sich die. Erkenntniss derLebenserscheinungen als Gegenstand seiner Studien ge-wählt hat, tritt wol keine anziehendere, aber auchkeine schwierigere Aufgabe entgegen als die Erklärungder Bewegung und Empfindung. Durch diese Erschei-nungen vorzugsweise unterscheiden sich die lebendenWesen von den unbelebten, die Thiere von den zeigen auch todte Wesen Bewegung, ja alleNaturerscheinungen beruhen nach der heutigen Vor-stellung auf Bewegungen, sei es ganzer Massen, sei esder kleinsten Theilchen einer Masse. Aber die Be-wegungen der Thiere sind doch von anderer Art. DasZucken eines Polypen infolge einer B


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