. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . Fig. 3. Linke Schläfenregion von Thalattosaurus shastensis Merriam ini nat. Größe; cf. Merriam, Thalattosauria. Taf. III Fig. Fig. 4. Araeoscelis gracüis Williston. Verkleinerte Kopie von Journ. ofGeology. 1910. Taf. 1. Perm von Texas. 1—3 Huinerus X |. 12 Metatarsale X f. 4—7 Femur, 4—5 X f. 13 Phalangen X 1. 6—7 X i. 14 Kückenwirbel X 1. 8—9 Schwanzwirbel XI. 15 Schädel X 10 Kückenwirbel X 1. 16 Unterkieferbezahnung X |. 11 Tibia X f Prof. Williston über die auffallende Ähnlichkeit mit Kadalio-saurus. Im Oktober 1911 hat er i


. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . Fig. 3. Linke Schläfenregion von Thalattosaurus shastensis Merriam ini nat. Größe; cf. Merriam, Thalattosauria. Taf. III Fig. Fig. 4. Araeoscelis gracüis Williston. Verkleinerte Kopie von Journ. ofGeology. 1910. Taf. 1. Perm von Texas. 1—3 Huinerus X |. 12 Metatarsale X f. 4—7 Femur, 4—5 X f. 13 Phalangen X 1. 6—7 X i. 14 Kückenwirbel X 1. 8—9 Schwanzwirbel XI. 15 Schädel X 10 Kückenwirbel X 1. 16 Unterkieferbezahnung X |. 11 Tibia X f Prof. Williston über die auffallende Ähnlichkeit mit Kadalio-saurus. Im Oktober 1911 hat er in seinem Buch American per-mian vertebrates p. 6 und 7 auf diese Ähnlichkeit aufmerksamgemacht. Nicht nur Femur und Humerus, sondern auchTibia und Fibula sind vollkommen Kadaliosaunis-ähri\icht des Rhynchocephalen Brachyrhinodon in Elgin. *57 ebenso die Form und Streckung der Wirbel. Am Schädelist wie bei Varanosaurus nur eine untere, nach unten nichtgeschlossene Schläfenöffnung vorhanden und ein wie mir scheintfreies Quadratum (an der linken Seite des Schädels). Es istzu wünschen, daß der Schädel bald auch von Prof. Willistonausführlicher bekannt gemacht wird


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