. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ch habe gleichfalls solche bei Sdnaia beobachtet. Ichwerde auf sie im folgenden im Zusammenhang mit demBericht über die Spermatien näher eingehen. Viele Gründesprechen dafür, dass Monosporen und Spermatien bei die-sen Typen in gewissem Grade Organe homologer Natursind (vgl. SmoDOT, a. a. und Oltmanns I, S. 651), unddass unter solchen Umständen Übergänge vorkommen, kann nicht ver-wundern. Meines Erachtens unterliegt es keinem Zweifel, dass Kol-DERUP-RosENviNGE wirklich Monosporen bei Helmintliodadia gefunden Schluss einige zyto


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ch habe gleichfalls solche bei Sdnaia beobachtet. Ichwerde auf sie im folgenden im Zusammenhang mit demBericht über die Spermatien näher eingehen. Viele Gründesprechen dafür, dass Monosporen und Spermatien bei die-sen Typen in gewissem Grade Organe homologer Natursind (vgl. SmoDOT, a. a. und Oltmanns I, S. 651), unddass unter solchen Umständen Übergänge vorkommen, kann nicht ver-wundern. Meines Erachtens unterliegt es keinem Zweifel, dass Kol-DERUP-RosENviNGE wirklich Monosporen bei Helmintliodadia gefunden Schluss einige zytologische Details betreffs der Monosporenvon Sdnaia. Kernteilungsfiguren bei der Monosporenbildung habe ichnicht beobachtet, ich habe nur in ein paar Fällen deutlicher die unge-fähre Chromosomenzahl oder — vielleicht korrekter ausgedrückt — dieProchromosomenzahl in der Vollreifen Monospore zu 7—8 Stück be-stimmen können. Da die Monosporen einen sehr reichlichen plasma-tischen Inhalt haben und ausserdem ja ziemlich klein sind, ist eine. Fig. 9. Mono-sporangien mitKern (1400 x 1) Procliromosomen liier so aufgefasst wie in der Poh/fiphonia-Arheh , S. 4! Studien über Scinaia fuecellata. ^ 10 absolut sichere Zählung sehr schwer. Fig. 9 zeigt ein Bild eines ganzreifen Monosporangiunis mit seinem ziemlich grossen Kern offenbar ineiner Art Prophasenstadium: 7 Chromosomen oder Prochromosomen kön-nen dort mit Sicherheit gezählt werden nebst einem deutliehen Kern betindet sich in einem Stadium, wo er ziemlieh aufgetriebenist und distinkte Chromosomen in den Maschenknoten eines feinenNetzwerkes aufweist. Ich halte indessen die Chromosomenbestimmung(7—8) hier für ziemlich approximativ, in Anbetracht der Schwierigkeit,distinkte Bilder zu eihalten. Die definitive Chiomosomenzahl ist sicher-lich 10, wie im folgenden unter Heranziehung anderer Gründe nach-gewiesen werden soll. Die Keimung und die weitere Entwicklungsgeschichte der Mono-sporen i


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