. The botanical magazine = Shokubutsugaku zasshi. Plants; Botany. July, ,.] K. STUB ATA.—FLA VOi\r>EnTVA TE. 12. J Nymphaea. tetragona Georg. Scabiosa integrifolia L. Silene inffata Sm. Silene venosa Aschers. Sinningia speciosa Loud. Sophora Havescens Ait. var. var. angustata Casp. Opuntia sp. Petunia viol ace a Lixdl. Phlox Drummondii Hook. Phytolacca decandra L. galegoides Hemsl. Platvcodon granditiovus DC. Streptocarpus Rexii i^ixdl. Das obige Blumenveizeichnis kaun man jetzt nach Belieben vergrossern/^ aber es kann schon mit volletn Recht betont werden, dass bei allermeisten weisse
. The botanical magazine = Shokubutsugaku zasshi. Plants; Botany. July, ,.] K. STUB ATA.—FLA VOi\r>EnTVA TE. 12. J Nymphaea. tetragona Georg. Scabiosa integrifolia L. Silene inffata Sm. Silene venosa Aschers. Sinningia speciosa Loud. Sophora Havescens Ait. var. var. angustata Casp. Opuntia sp. Petunia viol ace a Lixdl. Phlox Drummondii Hook. Phytolacca decandra L. galegoides Hemsl. Platvcodon granditiovus DC. Streptocarpus Rexii i^ixdl. Das obige Blumenveizeichnis kaun man jetzt nach Belieben vergrossern/^ aber es kann schon mit volletn Recht betont werden, dass bei allermeisten weissen Bliitenorganen die Flavori- de r i v a t e, hochstwahrscheinlich in der Form derloslichen G1y k o s1d e, ein standiges Bestand teildes far bio sen Zel1saftes von Epidermiszellen ausmachen. Indesseii stiess ich auf eine geringe Anzahl von Pflanzen, deren weissen Bliiten weder nach der Aramoniak-Probe noch bei der Reduktion den Gehalt an Flavonderivateii verraten. Die- jenigen sind aber, wie man bald sieht, zumeist Abarten, die aus den habituell farbigen Mutterpflanzen durch Yerlnst der Bahig- keit der Chromogen-(Flavon-)bildung entstanden sind : Centaurea Cyanus L. Oxalis yiolocea L. Dianthus Caryophyllus L. Pelargonium cuculatum Ait. Auch bei farbig gcstreiften Bliiten vermisst man oft die Flavonreaktion an weissen Stellen. Bekanntlich hat man schon nach den Ergebnissen einiger modernen Kreuzungsversuche zur Erkenntnis gelangt, dass bei gevvissen weissen Bliiten?) das Vorhandensein von chroraogeiien 1) [Zusatz bei der Korrektur.] Von den inzwischen geinacliten Beobaclitungeu hebe ich hier hervor, dass die zwei iintersuchten weissbliitigen alpiiien Ge?Y;lclise? Dryas ociapetala L. uud Diapensia lapponica L. einen besonders liolien Flavongelialt zeigen. Die lelztere fiirbt sich iibrigens nachtriiglicli rot. Dass audi die Carotinoide fiihrenden gelben Bliiten nicht der Epidermis-Flavone ruangelt, luibe ich bei EschsehoUzia calif arnica HooK.,Oeioothom biennis L, Heliopsis laev
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