. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Fig. 197. Anthoxanthitm. 1. RlülieiKles Aehrchen von A. odoratum ß villosum. 2. Dasselbe ohne Deck- blätter. 'S. Ein ähnliches der typischen Art- form, deren beide untern Spelzen der unteren verkümmerten Blumen von der mittleren Zwitterbl. zurückgezogen sind. 197. Cumarinlialtige, getrocknet duftende, 0,3 m h., oberwärts nacktem Stengel, kurzen, scliarf behaarten Blättern und älirenf. Rispe, mit gelblichen lanzettf. Ael
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Fig. 197. Anthoxanthitm. 1. RlülieiKles Aehrchen von A. odoratum ß villosum. 2. Dasselbe ohne Deck- blätter. 'S. Ein ähnliches der typischen Art- form, deren beide untern Spelzen der unteren verkümmerten Blumen von der mittleren Zwitterbl. zurückgezogen sind. 197. Cumarinlialtige, getrocknet duftende, 0,3 m h., oberwärts nacktem Stengel, kurzen, scliarf behaarten Blättern und älirenf. Rispe, mit gelblichen lanzettf. Aelirclien. Deck- blätter sehr ungleich, das untere 1 nervig, halb so lang als das die Blumen weit über- ragende 3nervige zweite. Die Spelzen der beiden vintereu unentwickelten geschlechts- losen Blumen 2kielig ausgerandet, am Rücken, und zwar die untere über der Mitte, die obere am Grunde, mit einer gelcnieeten, am Grunde gedreheten, die Deckblätter fast überragenden Granne; die untere Spelze der Zwitterblm. eif. stumpf, die obere schmälere umfassend, kleiner als die geschlechtslosen Blumen, beide mit einem Mittelnerv versehen und mit der reifen Frucht, dann dunkelbraun glänzend, herausfallend. A. odoratum L. Deckblätter kahl, Spelzen der unfruchtbaren Blumen unterwärts rauhhaarig, die Granne der unteren kürzer als das obere Deckblatt. Ueberall auf Wiesen, Gras- plätzen, Waldblössen. 2J. 5. 6. /? villosum Loisl. mit zottig - behaarten Blättern, Deckblättern, Blüthen - und Blumenstielen. Wegen des Duftes, den dieses Gras dem Heu verleiht und ivegen seines frühen Treibens ist es ein geschätztes Futtergras, besonders auf Schaafweiden, da es dem Fleische dieser Thiere besonderen Wohlgeschmack verleihen soll. A. Puellii Leq. u. Lam. Rispe lockerer, kürzer und dünner, die Granne der unteren Spelze ^/g länger als das obere Deckblatt, sonst wie Vor. 0 6. 7. Lüneburger Haide. Hieröchloa Gmel. m, 2. L. 198. Cumarinlialtige, getrocknet duftende Gräser mit k
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