. Beitrag zur Embryonalentwicklung der Ascaris megalocephala. (Aus dem Zoologischen Instsitute zu Leipzig.). Ascaris; Ascaris megalocephala. 14 die Einstülpung des Stomatodäums haben dies bewirkt. Von seinen 8 Zellen erwähne ich nur die beiden hintersten. Dieselben fügen sich zwischen die inneren Glieder der zersprengten D-Gruppe ein und vervollständigen gleichsam wieder den Bogen (Taf. II, Fig. 5b). Die Teilung der Darmzellen erleidet eine beträchtliche Verzögerung, sie kommen meist als letzte an die Reihe. Die Zahl der Familienglieder erhöht sich dadurch auf 16. Entsprechend der Rhombenform


. Beitrag zur Embryonalentwicklung der Ascaris megalocephala. (Aus dem Zoologischen Instsitute zu Leipzig.). Ascaris; Ascaris megalocephala. 14 die Einstülpung des Stomatodäums haben dies bewirkt. Von seinen 8 Zellen erwähne ich nur die beiden hintersten. Dieselben fügen sich zwischen die inneren Glieder der zersprengten D-Gruppe ein und vervollständigen gleichsam wieder den Bogen (Taf. II, Fig. 5b). Die Teilung der Darmzellen erleidet eine beträchtliche Verzögerung, sie kommen meist als letzte an die Reihe. Die Zahl der Familienglieder erhöht sich dadurch auf 16. Entsprechend der Rhombenform mit ihrer Anordnung der 4 Blastomeren in zwei Etagen, kommt auch nach der Teilung der Mesodermzellen, die wiederum in der Längsrichtung erfolgt, eine Szellige Doppelreihe jederseits zu stände. Nach hinten steht sie mit den Gliedern der D-Gruppe in scheinbar inniger Verbindung, gegenüber dem Stomatodäum und Entoderm bleibt jedoch ein feiner Spalt als Grenze bestehen (Fig. 3, 5 u. 6, Taf. II, 5b u. 7b). Von den 8 Zellen des Stomato- däums, die anfänglich einen Spitzbogen bildeten, schlössen sich die 4 vorderen. zusammen und zeigten die Neigung in die Tiefe zu wandern. Diesem Ver- halten passten sich alsdann auch die vorletzten still .und crxIJ 1 an. Hart- näckig behaupteten dagegen ihren Platz an der Oberfläche die beiden letzten durch ihre Grösse ausgezeichneten Stomatoblasten stII2 und cttII2. An- fänglich in einiger Entfernung zur Seite der vorderen Geschlechtszelle gelegen, traten sie bei zunehmender Verenge- rung der Bauchspalte mit ihr in Be- rührung, um schliesslich sich in den beiderseitigen Fugen zwischen Gl und GII einzulagern. Ein eigentliches Dar- überschieben der 4 hinteren über die 4 vorderen Stomatoblasten und Bildung einer zweiten Etage, wie zur Strassen (4. pag. 94) beschreibt, tritt somit nicht ein. Die Teilung, die schon weit früher als die des Mesoderms einsetzt, erfolgt bei allen in der Richtung der embryonalen Längs- achse (Taf. I, Fi


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