. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. — 183 — Dornspitze aiisgezogene 1. Veutralsegment ausgezeichnet, was von allen Autoren bisher übersehen wurde! 0. dalmatica ist eine seltene Art, die bisher mit Sicherheit nur von Dalmatien (Morawitz), Mehadia in Südungarn (nach Fries e), Fiurue (K o r 1 e v i c), Triest (bei Lipizza am Karstplateau von Dr. Graeffe gefangen) und •der südlichen Schweiz (bei Martigny von Frey-Gessner, bei Siders und Airolo von Friese im Juni auf Disteln gesammelt). 110. Osmia cristata Fonscol. V. Schmiedeknecht 1. c. pag.


. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. — 183 — Dornspitze aiisgezogene 1. Veutralsegment ausgezeichnet, was von allen Autoren bisher übersehen wurde! 0. dalmatica ist eine seltene Art, die bisher mit Sicherheit nur von Dalmatien (Morawitz), Mehadia in Südungarn (nach Fries e), Fiurue (K o r 1 e v i c), Triest (bei Lipizza am Karstplateau von Dr. Graeffe gefangen) und •der südlichen Schweiz (bei Martigny von Frey-Gessner, bei Siders und Airolo von Friese im Juni auf Disteln gesammelt). 110. Osmia cristata Fonscol. V. Schmiedeknecht 1. c. pag. 187. Das 9 kann nicht verwechselt werden; das (^ steht ungefähr in •der Mitte zwischen dem der fapa- mris und hisulca und unterscheidet sieh von beiden durch den sehr langen Endzahn der Mandibeln und ^- ^"^'*^^^ C^ Dorsalsegm. auch durch das anders gestaltete Analsegment. Schwieriger ist der Unterschied von serri- labris (^; letztere hat aber einen viel stärker crenulierten Clypeusrand, einen etwas kürzeren Endzahn der Mandibeln und fast wie bei papaveris gestaltete Analsegmente. Westliches Mediterrangebiet; bisher von Südfrankreich (Marseille) und Algier bekannt (Coli. Friese; naturhist. Hof museum). 111. Osmia longispina Perez. 1895. Osmia longispina Perez, A Mellif. Barbarie p. 14. „(5- 11—12 mm. Tout le corps convert de longa poils, comme les 0. dalmatica et hisulca, blanchätres, roussätres au vertex et au dos du corselet. Epines des der- niers segments tres longues; Celles des cotes du 6^ tres greles et paralleles; Celles du 7*^, larges de 1™'", plates, un peu divergentes, arrondies au bout; le segment qui les porte tres etroit, regulierement arque sur les Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturwissenschaftlich-medizinischer Verein in Innsbruck. In


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