. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . 21. Abb. i6. „Faconierter Seidenstoff. Gelbbraun. Wirkliche Größ Mestrozi in Wien, 1820 (Österr^ Museum) Verbindung mit Wien; dieLebensbeschreibungMestro-zis, die uns noch einge-hender beschäftigen soll,wird uns dies ganz deutlichvor Augen führen. Keeß erwähnt auch ei-nige wichtigere Einführun-gen und Verbesserungen inder österreichischen Seiden-industrie jener Zeit:*,,So hatzum Beispiele Krauthauf imJahre 1786 zuerst die feinenseidenen Halstücher, diesonst über Holland hierhereingeführt wurden, verfertigtund seit dieser Zeit die Einfuhr derse


. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . 21. Abb. i6. „Faconierter Seidenstoff. Gelbbraun. Wirkliche Größ Mestrozi in Wien, 1820 (Österr^ Museum) Verbindung mit Wien; dieLebensbeschreibungMestro-zis, die uns noch einge-hender beschäftigen soll,wird uns dies ganz deutlichvor Augen führen. Keeß erwähnt auch ei-nige wichtigere Einführun-gen und Verbesserungen inder österreichischen Seiden-industrie jener Zeit:*,,So hatzum Beispiele Krauthauf imJahre 1786 zuerst die feinenseidenen Halstücher, diesonst über Holland hierhereingeführt wurden, verfertigtund seit dieser Zeit die Einfuhr derselben entbehrlich gemacht. In eben dem-selben Jahre verfertigte Kugelmann in Wien zuerst Bologneser Dünntuch,französische Entoilagen und Veli tirati, wovon er schon 1788 eine eigeneFabrik besaß. Eine andere Dünntuch- und Taftfabrik wollte 1788 auchFreiherr Peter von Braun errichten, der in demselben Jahre gläserne Ringelzur Seidenzeugfabrikation einführte. Im Jahre 1789 errichtete Walter inWien eine Mailänder Seidentücherfab


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