. Polytechnisches journal. s richtige Mischungsverhältnifs zwischen Gas und Luftwird durch Stellen des Lufthahnes / bewirkt. Eine Verbindung der Flügelräder durch aufserhalb des Gehäusesliegende Zahnräder ist nicht vorgesehen. Es ist klar, dafs der Motorbei der Inbetriebsetzung eines Anstofses bedarf, um den Gasmotor mitGas zu füllen. S—n. Boltons bez. Geoghegan und Stm-geons Kolben. 155 Payton und Wilsons kreisringförmiger entlasteter Schieber. Mit Abbildungen. Der nebenstehend nach Engineering, 1882 Bd. 34 S. 289 dargestellteSchieber von Payton und Wilson in Vauxhall gehört zu der Klasse von


. Polytechnisches journal. s richtige Mischungsverhältnifs zwischen Gas und Luftwird durch Stellen des Lufthahnes / bewirkt. Eine Verbindung der Flügelräder durch aufserhalb des Gehäusesliegende Zahnräder ist nicht vorgesehen. Es ist klar, dafs der Motorbei der Inbetriebsetzung eines Anstofses bedarf, um den Gasmotor mitGas zu füllen. S—n. Boltons bez. Geoghegan und Stm-geons Kolben. 155 Payton und Wilsons kreisringförmiger entlasteter Schieber. Mit Abbildungen. Der nebenstehend nach Engineering, 1882 Bd. 34 S. 289 dargestellteSchieber von Payton und Wilson in Vauxhall gehört zu der Klasse vonentlasteten Schiebern, welche zwischen zwei parallelen und congruentenSchieberflächen gleiten, so dafs Ein- und Ausströmung immer gleichzeitigdurch zwei Oeffnungen stattfinden. Letztere können daher schmälerund der Schieberhub kann kleiner genommen werden, als wenn, wiegewöhnlich, für Ein- und Ausströmungnur ein Kanal an jedem Cylinderendevorhanden ist. Um zu erreichen, dafsder Schieber an beiden Schieber-. spiegeln dicht anliegt, ist derselbeaus zwei einander übergreifendenTheilen hergestellt, welche wegenihres winkelförmigen Querschnittesdurch den Dampfdruck selbst gegendie Dichtungsflächen geprefst Schieber ist daher nicht voll-ständig entlastet; doch kann mandadurch, dafs man den innen vor-springenden Rand sehr schmal macht,den Druck, mit welchen die beidenSchieberhälften angeprefst werden,beliebig herabmindern. Die Fuge wird innen durch einen eingelegten,vom Dampf angedrückten Ring verdeckt. Der frische Dampf strömtdurch das Innere des Schiebers ein; der Abdampf entweicht in denSchieberkasten, so dafs die Oberfläche des letzteren nicht als schädlicheKühlfläche wirkt. Da der Schieber vollständige Kreisringform hat, gokann er beliebig gedreht werden, wodurch das Einarbeiten von Schleif-kerben vermieden wird. Eine allmähliche Drehung wird auch, wennder Schieber in dem ihn umgreifenden Ring ein wenig Spielraum hat,selbstthätig beim Hin


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