Archive image from page 102 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens951918akad Year: 1850 Zoologische Forschungsreise nach dem Sudan. III Mantodea. 85 und auf Nordwest 12 (keine Ariusa) kommen. Die Verteilung ist also eine ziemlich gleichmäßige und dem geringen Vorwiegen im Südost- und Nordostafrika kann insolange keine besondere Bedeutung beigemessen werden, bis wir über den Wert der derzeitig angenommenen Artenmerkmale durch Studium eines noch größeren Materials eine bessere Kenntnis erlangt haben werden. Ga
Archive image from page 102 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens951918akad Year: 1850 Zoologische Forschungsreise nach dem Sudan. III Mantodea. 85 und auf Nordwest 12 (keine Ariusa) kommen. Die Verteilung ist also eine ziemlich gleichmäßige und dem geringen Vorwiegen im Südost- und Nordostafrika kann insolange keine besondere Bedeutung beigemessen werden, bis wir über den Wert der derzeitig angenommenen Artenmerkmale durch Studium eines noch größeren Materials eine bessere Kenntnis erlangt haben werden. Galepsus capitatus (Sauss.). Werner, Sitzber. Akad. Wiss., Wien, Bd. CXVI, 1917, p. 227. — Annuaire Mus. Zool. St. Petersbourg, XIII, 1908, p. 112 (Tarachodes). Giglio-Tos, Boll. Soc. Ent. Ital., XLII, 1910, p. lfiu. cf Larve von Sennaar, cf Larve vom Weg Dilling-Gulfan, Ich weiß nicht, warum Giglio-Tos meine Beschreibung von G. capitatus auf seinen Galepsus wiuiitus bezieht. Bei nochmaligem Vergleich meiner Exemplare aus dem Sudan und aus Abessynien finde ich, daß sie wirkliche capitatus sind und sich weder in der Größe noch in der Form der Augen noch schließlich in bezug auf die Hinterflügel (deutlich entwickelt und schwarz gefärbt) von dieser Art unterscheiden. Es ist übrigens möglich, daß Giglio-Tos eine Art aus der verwandten Gattung Paroxyophthahnus dem G. minutus zugrunde gelegt hat. Das Exemplar von Sennaar ist graubraun mit dunklerer Zeichnung, auf dem Hinterrande der einzelnen Abdominaltergite stehen abwechselnd weiße und dunkelbraune Flecken; die braune Mitte des Pro-, Meso- und Metanotums ist von einer dunkten Doppellinie durchzogen. Vordere Coxen und Femora innen mit schwarzen Tüpfeln. Das Nuba-Exemplar ist hellgelbbraun mit feinen, aus Punkten zusammengesetzten dunkler braunen Längslinien auf der Oberseite. Die mediane Doppellinie des Pro-, Meso- und Metanotums ist wie beim vorigen Exemplar vorhanden. Gliedmassen oberseits dun
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