. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. odte QQiQO DToöI] OD QQIQQ OQUO QQiOD g. Fig. 72. Entwiekelung der Hopi'endrüsen nach Holzuer. a—/( die auf einander folgenden Stadien; g Längs- schnitt durch eine ausgewachsene Drüse, wie hei /;; i Drüse mit der durch das Secret in die Höhe gehobenen Cuticula (löOmal vergr.). 55. Cannabig Tourn. q^ und Q Bl. im Wesentlichen wie bei Humulus. S. mit reichlichem Nährgewebe um das Würzelchen. E. gekrümmt, mit breiten, fleischigen Keimb. und anliegendem Würzelche


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. odte QQiQO DToöI] OD QQIQQ OQUO QQiOD g. Fig. 72. Entwiekelung der Hopi'endrüsen nach Holzuer. a—/( die auf einander folgenden Stadien; g Längs- schnitt durch eine ausgewachsene Drüse, wie hei /;; i Drüse mit der durch das Secret in die Höhe gehobenen Cuticula (löOmal vergr.). 55. Cannabig Tourn. q^ und Q Bl. im Wesentlichen wie bei Humulus. S. mit reichlichem Nährgewebe um das Würzelchen. E. gekrümmt, mit breiten, fleischigen Keimb. und anliegendem Würzelchen. Hohes, aufrechtes, ähriges Kraut, unten mit gegenständigen, oben mit abwechselnden, lang gestielten, gefingerten, 5—Tzähligen B. mit lanzettlichen, grob gesägten Blättchen. (J' Blütenslimde wie bei Huinulus, aber die Achse 2. Grades oberhalb der beiden grundständigen Blütenzweige erlöschend; diese sind reichblütige Dichasien mit Wickeltendenz und mit stark gestreckter Sympodialachse (vergl. Fig. 69). Q Blütenstände an Laubb. tragenden Achsen 2. Grades, jederseits nur I Bl. in der Achsel eines Tragb. (Yorb. des Mitleltriebes); in den Laubblatlachseln der Zweige 2. Grades wiederholt sich derselbe und so entsteht das buschige Wachstum, welches die meist kräftigeren Q Pfl. vor den lockerer beblätterten rj* Pll. auszeichnet. i Ai't, C. satira L. (Hanf, Hamp), wahrscheinlich in Centralasien heimisch, jetzt allgemein in der gemäßigten Zone, auch in den Tropen kultiviert; die £ Exemplare er- reichen oft eine Höhe von 2 m. Nutzpflanze. Der Hanf wird bekanntlich häufig wegen der bis 3,20 m langen Bast- fasern angebaut; sodann aber auch w"egen der S. (Semen Cannabis), welche ein in der Technik benutztes fettes Öl enthalten, auch bei Umschlügen Verwendung finden. Im Orient kultivierter Hanf enthält in seinen B. ein nai'kotisches Harz, wegen dessen die B. zur Be- reitung des namentlich bei den Arabern gebräuchlichen Rauschmittels, Haschisch,


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