. Fiff. 168. Ae. tengmahni. gewachsen, sondern nur durch eine Membran verbunden. Eine Art in einer Reihe von Subspezies in der nördlichen Alten Welt, in einer Form bis Nord- amerika sich erstreckend, wo noch eine zweite Art vorkommt, die eine süd- lichere Verbreitung hat {Strix acadica Gmelin, Syst. Nat. I, I, p. 269) (1788 â Ex Latham. ,.Habitat in America septentrionali"). 1447. Aegolius [oder Cryptoglaux] tengmalmi tengmalmi (Gm.). KauhfuÃkauz oder Tengmalmseule. Strix TetigmaUm CTmelin, Syst. Nat. I, 1, (1788â âHabitat in Uplandia Sueciae")^). Strix dasypus Bechstein, Orn
. Fiff. 168. Ae. tengmahni. gewachsen, sondern nur durch eine Membran verbunden. Eine Art in einer Reihe von Subspezies in der nördlichen Alten Welt, in einer Form bis Nord- amerika sich erstreckend, wo noch eine zweite Art vorkommt, die eine süd- lichere Verbreitung hat {Strix acadica Gmelin, Syst. Nat. I, I, p. 269) (1788 â Ex Latham. ,.Habitat in America septentrionali"). 1447. Aegolius [oder Cryptoglaux] tengmalmi tengmalmi (Gm.). KauhfuÃkauz oder Tengmalmseule. Strix TetigmaUm CTmelin, Syst. Nat. I, 1, (1788â âHabitat in Uplandia Sueciae")^). Strix dasypus Bechstein, Orn. Taschenb. I, p. 57 (1803â âlo Schwarzhölzern-'; also Thüringen). Nyctale pinetorum Brehm, Handb. Naturg. Vög. Deutschi., p. 112 (1831â ,,Er bewohnt die deutschen gebirgigen Fichtenwälder-'). Nyctale abietum Brehm, t. c, p. 113 (1831â ..Er lebt ganz einzeln in den deutschen gebirgigen Nadelwäldern). Nyctale planiceps Brehm, t. c, p. 113 (1831ââ âEr bewohnt die Nadelwälder des nord- östlichen Europa, . . kommt im Winter selten nach Mitteldeutschland"). Nyctale minor Brehm, Vogelfang, p. 38 (1855â âEr kommt im Winter in unsern Wäldern, aber äuÃerst selten vor"). Nyctale Baedeckeri Brehm, Vogelfang, p. 38 (1855â Savoyen). Nyctale funerea leucojisis A. E. Brehm, Verz. Samml., p. 2 (1866â Nomen nudumi). ^) Viele Ornithologen haben neuerdings den Namen Strix funerea Linne, Sj'st. Nat. Ed. X, 1, p. 93, 1758, ex Fauna Suecica p. 17, no. 51, für diese Art angenommen; der Name beruht zwar in erster Linie auf einem Budbeckschen Bilde, das den Rauh- fuÃkauz darstellt, aber die Angabe âmagnitudo corvi" und das Zitat einer die Sumpf- ohreule darstellenden Tafel von Frisch als M'ahrscheinlich dazu gehörend, verbieten die Annahme des Namens.
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