. Fig. 1. Die distalen Enden der linken Radien von Sus vittalus (J.), Sus brachygnathus (B), Sus barbatus (C, mit ansitzender Ulna) und des rechten Radius von Sus celebeiisis (D, mit ansitzender Ulna). -'3 nat. Gr. Sus celebensis (D.) nnd barbatus (C.) im Vergleiche mit dem des Sus rittatus (A). Sus scrofa stimmt sehr nahe mit letzterem überein. Nicht nur in diesem Verhältnisse bestehen Unterschiede in beiden Gruppen, auch in der Ausbildung und dem Verlaufe der Gruben und Kanten bestehen Verschiedenheiten; nament- lich die Biegung der mittleren Hauptleiste ist bei Sus vittalus anders als bei S
. Fig. 1. Die distalen Enden der linken Radien von Sus vittalus (J.), Sus brachygnathus (B), Sus barbatus (C, mit ansitzender Ulna) und des rechten Radius von Sus celebeiisis (D, mit ansitzender Ulna). -'3 nat. Gr. Sus celebensis (D.) nnd barbatus (C.) im Vergleiche mit dem des Sus rittatus (A). Sus scrofa stimmt sehr nahe mit letzterem überein. Nicht nur in diesem Verhältnisse bestehen Unterschiede in beiden Gruppen, auch in der Ausbildung und dem Verlaufe der Gruben und Kanten bestehen Verschiedenheiten; nament- lich die Biegung der mittleren Hauptleiste ist bei Sus vittalus anders als bei Sus brachygnathus. Auf den Figuren verhalten sich die von ihrem oberen Anfange gebildeten Abschnitte bei ersterem wie 1,14:0,94, bei letzterem wie 0,85 :0,95. Die Originalstücke zeigen diese Verschiebung der Mittellinie sehr deutlich, sie ist hier aber nicht meßbar. Bei Sus brachygnathus geht die Mittelleiste zuerst gerade nach unten, biegt dann in langer geschwungener Linie nach innen, um dann nahe am Seitenrand schräg nach unten zu verlaufen. Bei Sus rittatus geht sie von ihrem Ausgangspunkte nicht senkrecht nach unten, sondern
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