Dingler's polytechnisches Journal . Fig. ist vorzugsweise für Locomotiven geeignet. Das Gehäuse wird mittelsFlansche auf dem Verdeck des Führerstandes befestigt. Durch Drehungdes mit dem Küken fest verbundenen Zuleitungsrohres, welches unten 444 Holdinghausen und Rübsaamen*s Gewichtsmanometer. in einer Stopfbüchse geht, wird die Pfeife in und aufser Thätigkeitgesetzt. Bei dieser Anordnung wird das sonst übliche Gestänge nachdem Absperrhahn vermieden und dadurch, dafs der heifse Dampf bisin die Pfeife tritt, ein Einfrieren derselben unmöglich gemacht. Holdinghausen und Rübsaamens Gewichtsma


Dingler's polytechnisches Journal . Fig. ist vorzugsweise für Locomotiven geeignet. Das Gehäuse wird mittelsFlansche auf dem Verdeck des Führerstandes befestigt. Durch Drehungdes mit dem Küken fest verbundenen Zuleitungsrohres, welches unten 444 Holdinghausen und Rübsaamen*s Gewichtsmanometer. in einer Stopfbüchse geht, wird die Pfeife in und aufser Thätigkeitgesetzt. Bei dieser Anordnung wird das sonst übliche Gestänge nachdem Absperrhahn vermieden und dadurch, dafs der heifse Dampf bisin die Pfeife tritt, ein Einfrieren derselben unmöglich gemacht. Holdinghausen und Rübsaamens Gewichtsmanometer. Mit einer Abbildung auf Tafel 38. Das in Fig. 4 Taf. 38 skizzirte Manometer von W. Holdinghausenin Dortmund und F. Rübsaamen in Haardt (*D. R. P. Nr. 4287 vom13. März 1878) beruht im Wesentlichen darauf, dafs ein in einemMetallrohre dicht eiugeschliffener Kolben eine um so gröfsere Belastungerfährt, je höher er zu steigen trachtet, so dafs die Gröfse seiner Ver-schiebung der auf ihm lastenden Dampfspannung proporti


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