. Die Gartenwelt . , palles-cens C. Koch, speciosa Thbg. imdzebrina Ldl. Die Blumen derBillbergien sind blau, rut odergelb gefärbt und stehen meistin zum leil etwas hängeuflen Trauben. Da sie im Winter bUihen uiiij sich aufserdemlauge halten, sind sie von hohem Werte. Varietät mehr .Anrecht darauf hätte, als Art angesehen zuwerden. Die im folgenden in Wort und Bild vorgeführten.\rten sind aber als sehr charakteristische Pflanzen in denmeisten Fällen ohne weiteres zu erkennen. In .Vufzählungderselben folge ich in der Hauptsache der Bak erscheu Ein-teilung der Gattung in dessen Handbook of Amary
. Die Gartenwelt . , palles-cens C. Koch, speciosa Thbg. imdzebrina Ldl. Die Blumen derBillbergien sind blau, rut odergelb gefärbt und stehen meistin zum leil etwas hängeuflen Trauben. Da sie im Winter bUihen uiiij sich aufserdemlauge halten, sind sie von hohem Werte. Varietät mehr .Anrecht darauf hätte, als Art angesehen zuwerden. Die im folgenden in Wort und Bild vorgeführten.\rten sind aber als sehr charakteristische Pflanzen in denmeisten Fällen ohne weiteres zu erkennen. In .Vufzählungderselben folge ich in der Hauptsache der Bak erscheu Ein-teilung der Gattung in dessen Handbook of praktischen Rücksichten mufste ich jedoch in einigenwenigen Punkten von Bakers Anordnung abweichen. So gut es mir möglich, werde ich zu vermeiden suchen,den geschätzten Leser durch trockene, umständliche Beschrei-bungen abzuschrecken. Ganz im Gegenteil möchte ich fürmeine lieben Agaven eifrige Freunde gewinnen. In vielen Fällenwird die beigegebene Abbildung besser als viele Worte Ao-aveii. \on Alwin Berger, Kurator dr-i /u La Xlortola (//iirzii sit/is AhbüJuti^eii.) (lorlsclzunj;.) Vjegenwärtig unterscheidet man etwa 15^ gute Aittn,doch wurden viel mehr beschrieben und als Arten aufgestellt(gar nicht zu reden von den vielen Namen der Handels-verzeichnisse), die sich aber nach und nach nur als Formen— oder nicht einmal das — entpuppten, und vielleicht sindauch unter den jetzigen Arten noch solche, denen dieserRang nicht zukommt, während umgekehrt vielleicht m:inche Vriesea für die „Gartenwclt. : Piliferae, fädentragende, der Blattrandwird von einer hornig-holzigen Einfassung gebildet, die sichin viele, lockig gerollte Fäden auflöst. Alle Arten dieserGruppe gehören zur Untergattung Littaea. Ich ziehe auchA. geminiflora hierher. — Alle sind kleinere, für Topfkulturvorzüglich geeignete PHanzeu mit dicht spiralig beblättertenRosetten. Die Blätter sind stark
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