. Fignr CCCVII. Necroleniur antiqiuis Fijliol. var. major St. — Linker Unterkiefer mit M3—C. — Phosphorit von Cajarc, Basel (J. H. H± — ',''• gedeutet. Die dem hintern und dem vordem Thaltrichter zugekehrten Abhänge neigen zur Faltenbildung; alle Hauptelemente haben dort eine Rippe; am vordem Innenhügel, an der Vorderspitze von M,, an der Hinterseite des Vorjoches treten öfters noch weitere etwas unregelmässige Complicationen auf. Der Vorderarm des Hinterhalbmonds schwillt am Ende zuweilen knötchenartig an. Das Aussencingulum ist continuierlich, das Innencingulum fehlt. M3 zeigt in seinen rela


. Fignr CCCVII. Necroleniur antiqiuis Fijliol. var. major St. — Linker Unterkiefer mit M3—C. — Phosphorit von Cajarc, Basel (J. H. H± — ',''• gedeutet. Die dem hintern und dem vordem Thaltrichter zugekehrten Abhänge neigen zur Faltenbildung; alle Hauptelemente haben dort eine Rippe; am vordem Innenhügel, an der Vorderspitze von M,, an der Hinterseite des Vorjoches treten öfters noch weitere etwas unregelmässige Complicationen auf. Der Vorderarm des Hinterhalbmonds schwillt am Ende zuweilen knötchenartig an. Das Aussencingulum ist continuierlich, das Innencingulum fehlt. M3 zeigt in seinen relativen Dimensionen eine ähnliche Variabilität wie sein Antagonist, ist aber im ganzen etwas weniger reduciert als dieser; seine Länge, inclusive Talon, kommt in der Regel ungefähr der von M, gleich. Der Kronen- umriss ist vorn am breitesten, aber gewöhnlich auch hier schmäler als an M^; der Talon ist relativ breit, nicht zugespitzt. Die vordere Kronenhälfte stimmt structurell mit der von M^ überein. Der hintere Innenhügel ist niedrig, aber meistens deutlich ausgebildet. Der stumpfkantige Wulst, welcher den Talon um-


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