. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 86 K. Henle Lippen stehen drei intensiv ausgeprägte Flecken. Das Tympanum ist erst angedeutet. Das Jungtier mißt 14,6 mm KRL. Beide Frösche lassen sich nach dem Schlüssel von Lynch (1980) als E. fenestratus bestimmen. So sind die Vorder- und Hinterseiten der Schenkel sowie die Tibiaunterseiten typisch für E. fenestratus ungefleckt. Jedoch feh- len die vereinzelten Rückentuberkel, die diese Art von den sehr ähnlichen E. conspi- cillatus und E. peruvianus unterscheide


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 86 K. Henle Lippen stehen drei intensiv ausgeprägte Flecken. Das Tympanum ist erst angedeutet. Das Jungtier mißt 14,6 mm KRL. Beide Frösche lassen sich nach dem Schlüssel von Lynch (1980) als E. fenestratus bestimmen. So sind die Vorder- und Hinterseiten der Schenkel sowie die Tibiaunterseiten typisch für E. fenestratus ungefleckt. Jedoch feh- len die vereinzelten Rückentuberkel, die diese Art von den sehr ähnlichen E. conspi- cillatus und E. peruvianus unterscheiden sollen. Eleutherodactylus nebulosus sp. nov. (Abb. 2) Holotypus: ZFMK 27634; leg. R. Schulte, IV. 1979. Terra typica: Departamento Huanuco, Cordillera Azul, Paß der Carretera Central auf 1650 m NN. Diagnose: Die Merkmalskombination glatter Bauch, 1. Finger länger als 2. Finger und deutliches Tympanum charakterisieren die Art als Angehörige der vorwiegend das Tiefland bewohnenden fitzingeri-GmppQ (sensu Lynch 1976). E. nebulosus unterscheidet sich von allen Arten dieser Gruppe durch die Kombination folgender Merkmale: helle Flecken auf den Schenkelhinterseiten, auf den Flanken sowie verein- zelt auf dem Rücken, deutliche Schwimmhäute zwischen den Zehen und schwach ausgebildete Zehen- und Fingerendplatten. E. anomalus besitzt ebenfalls keine brei- ten Zehen- und Fingerendplatten, doch sind bei ihm die Zehen fast vollständig mit Schwimmhäuten verbunden, während diese sich bei E. nebulosus nur etwa auf der Zehenlänge erstrecken. E. actites, E. conspicillatus, E. peruvianus und E. lymani wei- sen wie E. nebulosus helle Flecken auf den Schenkelhinterseiten auf. Den ersteren drei Arten fehlen jedoch die hellen Rückenflecken, und ihre Zehen- und Fingerend- platten sind sehr breit. E. lymani, die einzige weitere Art der fitzingeri-GmppQ, die in Peru in über 1000 m NN lebt (vgl. Lynch 1979 b), unterscheidet sich von E. nebulo-. Please note that these images are extra


Size: 3818px × 655px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookcoll, booksubjectbiology, booksubjectzoology