. Scolopacidae. Schnepfenvögel. 191 Pli. miichdli (). Stirn, Kopfseiten und Kehle schwarz, Hinter- kopf schwarz, von einem weissen, üLer Scheitel, Schläfen und Clenick gehenden Bande umsäumt, Nacken rotbraun, Kehle hinten weiss ge- säumt, Kropf und Unterkörper weiss und schwarz gebändert, llücken und Flügel braun. Jj. 170, Fl. 115 mm. Peru, Chile. LimiCOla Koch. Schnabel wesentlich länger als Lauf, von den Xasenhichern an abgeflacht und an der Spitze etwas abwärts gebogen (Fig. 108); sonst wie Tringa. 1 Art. L. 'platyrincha (Tem.), Sumpfläufer. Federn der Oberseite schwarz mit rostbraune


. Scolopacidae. Schnepfenvögel. 191 Pli. miichdli (). Stirn, Kopfseiten und Kehle schwarz, Hinter- kopf schwarz, von einem weissen, üLer Scheitel, Schläfen und Clenick gehenden Bande umsäumt, Nacken rotbraun, Kehle hinten weiss ge- säumt, Kropf und Unterkörper weiss und schwarz gebändert, llücken und Flügel braun. Jj. 170, Fl. 115 mm. Peru, Chile. LimiCOla Koch. Schnabel wesentlich länger als Lauf, von den Xasenhichern an abgeflacht und an der Spitze etwas abwärts gebogen (Fig. 108); sonst wie Tringa. 1 Art. L. 'platyrincha (Tem.), Sumpfläufer. Federn der Oberseite schwarz mit rostbrauner Umsäumung, Oberkopf ziemlich ein- t(')nig schwarz, Nacken auf falill)raunem Orunde schwarz gefleckt, weisser Augenbrauen- und Schläfenstreif, schwarzer Zügelstrich, Unterseite weiss, Wangen und Kropf schwarz gestrichelt oder getüpfelt. L. 150, Fl. 105 mm. Im Winter ist die Oberseite fahlgrau, dunkel gefleckt, Kropf nur schwach gefleckt. Brütet in Nordskandinavien, Lappland, Sibirien, wandert bis Mittelmeer, Li dien, Philippinen. Seltener Durchzugvogel an den deutschen Küsten. Calidris 111., Sandläufer. Keine Hinterzehe, Yorderzehen gespalten; Schnabel etwa so lang wie der Kopf und wie der Lauf, länger als Mittelzehe, von der Mitte an abgeflacht. 1 Art. C. arenaria (L.), Sanderling. Federn der Oberseite schwarz mit rost- farbener Umsäumung (bei jungen Yögeln grau umsäumt), Nacken grau, dunkel gestrichelt, Unterseite weiss, Kropf rostbräunlich verwaschen und dunkel gefleckt. Im Winter ist die Oberseite grau, wenig dunkel ge- strichelt, ganze Unterseite weiss. L. 190, Fl. 120 nmi. Brütet im hohen Norden, wandert im Y^inter bis Südafrika, Australien und zum südlichen Südamerika. Eurinorhynchus Nilss., Löffelschnepfe. Durch einen kopflangen, platten, an der Spitze spatelfVirmig verbreiterten Schnabel ausgezeichnet; Lauf kaum länger als Mittelzehe; Hinterzehe vorhanden; Vorderzehen gespalten. 1 Art. E. pygmaeus (L.) (Fig. 109). Federn der Oberseite sch


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