Handbuch der Physiologie des Menschen . ibrin, die Einbruchs-stelle des Eies bedeckend. Somatopleura herrührende Ausläufer des fötalen Mesoblastes. Diese sind nachaußen bedeckt von den Trophoblastzellen, und diese sind wieder, wenigstens teil-weise , überzogen von syncytialen Elementen, welche ihrerseits an die mit mütter-lichem Blute gefüllten Lacunen grenzen. Die mit mütterlichem Blute gefüllten Bäume werden als enorm erweiterteund ausgewachsene Capillaren aufgefaßt. Pfannenstiel nimmt an, daß diesyncytialen Gewebe, welche die nach dem Ei zu gelegenen Grenzen dieser Blut- Entwickeluuo; der C


Handbuch der Physiologie des Menschen . ibrin, die Einbruchs-stelle des Eies bedeckend. Somatopleura herrührende Ausläufer des fötalen Mesoblastes. Diese sind nachaußen bedeckt von den Trophoblastzellen, und diese sind wieder, wenigstens teil-weise , überzogen von syncytialen Elementen, welche ihrerseits an die mit mütter-lichem Blute gefüllten Lacunen grenzen. Die mit mütterlichem Blute gefüllten Bäume werden als enorm erweiterteund ausgewachsene Capillaren aufgefaßt. Pfannenstiel nimmt an, daß diesyncytialen Gewebe, welche die nach dem Ei zu gelegenen Grenzen dieser Blut- Entwickeluuo; der Chorionzotten. 117 lacnnen oder primär-intervillösen Eäume bilden, aus dem Uefäßendothel odervielleicht auch dem umgebenden Bindegewebe entstammen. Seine Ansicht erscheintdurch gute Bilder wohl begründet. Man stellt sich nun aus diesen Anfängen die Entwickelung der mitdoppeltem Epithel belegten Chorionzotten so vor, daß das mütterlicheBlut einerseits die Ektoblastschale dergestalt aushöhle, daß Säulen und Spangen.


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