Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0108rabe Year: 1907 . 177 Membran, ca. 10 jii dick, mit etwa 5 Septen, 360 fi lang, an der Spitze pinselig verzweigt. Primäre Aeste wirtelig stehend, sekun- däre parallel aufrecht, dicht stehend. Konidienköpfchen kiiglig, bräunlich, 80—100/i im Durchmesser, mit dicker Schleimhülle. Konidien in endständigen Ketten an den Sekundärzweigen, sehr zahlreich, länglich, hyalin, 5—7 ^i lang, 3 fx dick. Auf faulem Holz am Wassergesprenge im Wiener Wald in Niederös


Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0108rabe Year: 1907 . 177 Membran, ca. 10 jii dick, mit etwa 5 Septen, 360 fi lang, an der Spitze pinselig verzweigt. Primäre Aeste wirtelig stehend, sekun- däre parallel aufrecht, dicht stehend. Konidienköpfchen kiiglig, bräunlich, 80—100/i im Durchmesser, mit dicker Schleimhülle. Konidien in endständigen Ketten an den Sekundärzweigen, sehr zahlreich, länglich, hyalin, 5—7 ^i lang, 3 fx dick. Auf faulem Holz am Wassergesprenge im Wiener Wald in Niederösterreich (v. Höhnel) im Oktober. 364. €f. penicillioides Corda Icon. Fung. lY, 31 (1840), Fig. 92. — Sacc. Syll. lY, 85. — De Wild, et Dur. Prodr. Fl. Belg. I, 309. Käsen sehr klein, punktförmig, weiss. Konidienträger aufrecht, gebogen, oben verdickt, septiert, körnelig, weiss. Zweige opponiert, mit wirtelständigen, 4fach stehenden, dicht gedrängten Aestchen, Gliocladium penicillioides Corda. Habitusbüd in der Mitte, links ein Konidienträgerende und rechts letzte Auszweigungen des Pinsels mit Sporen. Yergr. (Nach Corda.) ähnlich wie bei Penicillium crustaceum, aber regelmässiger. Konidien- köpfchen kuglig, weiss. Konidien länglich, 4,1* lang, durch eine dicke Schleimschicht lange verklebt. Auf den Fruchtkörpern von Stereum hirsutum und sanguinolen- tum bei Prag (Corda), auf Gränsekot bei Halle (Winter), in Kanal- wasser und auf Mist in Breslau (Bandmann, Schroeter) im Herbst und Winter. Der Pilz scheint nicht allzu häufig zu sein. Schroeter (Schles. Krypt. Fl. Pilze II, 220) zieht als Perithecienform hierzu das Eurotium insigne Winter (Rabeuh. Pungi eur. 1732 u. Krypt Fl. 2. Aufl. Pilze II, 61) und benennt den Winter, die Pilze. VIII. Abt. 12


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