Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . Alili. .>]. Übersichtsplan des . 158 Hermanis Junker. der Nähe fand sich der oben erwähnte Opfer-stein, Abb. 53; er schloß sieh wohl südlich andas in situ gefundene Becken an, seine Größe,0,46 X 0,48 m. paßt ungefähr in den zur Verfügung-stehenden Raum. In die Oberseite sind zweirechteckige Becken eingeschnitten, und hinterihnen bezeichnet die kreisrunde Erhöhung diePlatte des O


Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit DrWilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . Alili. .>]. Übersichtsplan des . 158 Hermanis Junker. der Nähe fand sich der oben erwähnte Opfer-stein, Abb. 53; er schloß sieh wohl südlich andas in situ gefundene Becken an, seine Größe,0,46 X 0,48 m. paßt ungefähr in den zur Verfügung-stehenden Raum. In die Oberseite sind zweirechteckige Becken eingeschnitten, und hinterihnen bezeichnet die kreisrunde Erhöhung diePlatte des Opfertisches, auf dem die Speisenniedergelegt werden- sollten. In ihr ist roh der Name Mitlyp eingeritzt, | ^J geschrieben; der volle Name ist Xj-n<! Die Gliederungder Grabfront ist sehr oft eine Anlehnung an dasVorbild der Ziegelniastabas, bei denen in rhyth-mischer Folge Scheintüren und Nischen vorliegenden Falle aber wird man sie auchauf Bedürfnisse des Totendienstes zurückführen,


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