. Die pflanzenzucht im walde. 2)ie ©i^e. 277 1. ©in 3Iu^tired^en ber am @nbe be§ (Bipfeltriebe» oft fetir 9e= f)äuft ftet)enben ©eitenfnofpcn, um baburd^ bie ©utraicEehtng ber ^auptfnofpc 511 beförbern, qiiirlartige ©ipfcUnlbung 311 üermeiben. ®ie 5^nofpeii müficii 311 biefer Operation gut auSgebilbet fein, fo bo§ fie fi(^ leidet auslöfen; bei 3o^ö""i^tnÃ&ë pftegt bie§ nic^t ber ^^aH §u fein. 2. Unreife ^ofjanniltriebe werben bi§ auf eine gute Seitenfnofpe gurücfgefd)nitten, unb b^^ fef)r ge{)äufter ^nofpenbilbung am @nbe be§ 2;rieb!c fdjneibet man benfelbe


. Die pflanzenzucht im walde. 2)ie ©i^e. 277 1. ©in 3Iu^tired^en ber am @nbe be§ (Bipfeltriebe» oft fetir 9e= f)äuft ftet)enben ©eitenfnofpcn, um baburd^ bie ©utraicEehtng ber ^auptfnofpc 511 beförbern, qiiirlartige ©ipfcUnlbung 311 üermeiben. ®ie 5^nofpeii müficii 311 biefer Operation gut auSgebilbet fein, fo bo§ fie fi(^ leidet auslöfen; bei 3o^ö""i^tnÃ&ë pftegt bie§ nic^t ber ^^aH §u fein. 2. Unreife ^ofjanniltriebe werben bi§ auf eine gute Seitenfnofpe gurücfgefd)nitten, unb b^^ fef)r ge{)äufter ^nofpenbilbung am @nbe be§ 2;rieb!c fdjneibet man benfelben ebenfaüic ober= f)a[b einer fräftigen Seiten^ fnofpe ab. 3. Ueber3äljlige@ipfel= triebe loerben, unter 2Iu§= fonbcrung ber geeignctftcn jum bteibenbeu ,^ö()en= trieb, entfernt ober 3urücf= geftn^tV). (®ie 2tbbilbun= gen, '3^igur 51, finb jener .^nftruftion entnommen.) 2Ãir gef)ören jn ^enen, â roeldje, g(eid) 53urcfbörbt, an ben 3U t)erfcfiu(enben Sieben, uamentUd; ben erft einjätjrigen, au^er ber ^4>faljluuir3el wenig 3U fdjnciben finben unb ba^ ^^efd)neiben al^ einen 3::t)eil ber '»^iflege im ^ftanjbeet betrad)ten. 3"'5befonbere bürfte ba§ 3Xu!cbreci^en ber ilnofpen benn bod; ein seitraubenbee unb mi&lidjeio ©efdjäft fein! ®a§ @infd)u(en ber ^^sftaujen nad^ erfolgter ^^fat)(n)ur3elfür3ung erfotgt entweber burd) (Einlegen in öräbd^en, roeld)e nad; einer ®d)nur mit ber ^aue Ijinreidjenb tief gegogen werben, unb ^eftpf(an3en mit ber ^ant) ober mit ^ülfe eineg genügenb ftarfen (Se^sl^otjeS (Sutttar- f(^en Gifen^), and) einc§ .^ei(fpaten§, wobei man fid) 3ur 3lrbeit§= förberung unb um bac-' .^ufanunentreten bee geloderten 33obenö beim 3lrbeiten auf ben Säubern ju oermeiben, jwedmäfeig beö in § 83 be- fd^riebenen '^'f(an3brette!o unb fog. Ãaufbrettor bebient. ®ie '^<f lege, weld;e nmn ben oerfdjulten (£-id)en angebei


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