. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. g02 Das Centralnervensystem der An die Formatio fasciculata grenzt unmittelbai Cochlearfasern, welche — wie wohl bei allen Säug' Mr Ff HLb. Berichtigung. p. 803 Zeile 2 u. f. muss es heissen: „Der Austrittsschenkel des N. facialis durchbricht den obersten Theil der spinalen Ouintuswurzel, zum Theil verläuft er auch zwischen diesem und dem Ein trittsfeld des N. ; Fig- 7- Querschnitt durch die Medulla oblongata von Echidna hystrix (erwachsenes Thier). PAL-Präparat. a, b, c Längsbündel am Ventralrand (


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. g02 Das Centralnervensystem der An die Formatio fasciculata grenzt unmittelbai Cochlearfasern, welche — wie wohl bei allen Säug' Mr Ff HLb. Berichtigung. p. 803 Zeile 2 u. f. muss es heissen: „Der Austrittsschenkel des N. facialis durchbricht den obersten Theil der spinalen Ouintuswurzel, zum Theil verläuft er auch zwischen diesem und dem Ein trittsfeld des N. ; Fig- 7- Querschnitt durch die Medulla oblongata von Echidna hystrix (erwachsenes Thier). PAL-Präparat. a, b, c Längsbündel am Ventralrand (vergl. Text p. 801). Co Coch- leariswurzel. Cr Corpus restiforme mit durchtretenden Coch- learisfasem. Ff Formatio fasciculata (spinale Acusticuswurzel). HLb hinteres Längsbündel. Na Nucleus ambiguus. Ntr Nuc- leus triangftlaris. R Raphe. Trspw spinale Trigeminuswurzel. Zb Zonalbündel. spinale Trigeminuswurzel und die Z o Ebenso haben sich die Längsbündel a, b und c kaum durch Cochlearfasern, wie es für die placentalen Säuger kennzeichnend ist, findet sich bei Echidna nicht. Das Tuberculum acusticum ist in diesem Niveau noch nicht vorhanden. Es tritt jedoch einige Schnitte weiter proximalwärts dorsal von der Formatio fasci- culata, lateral vom Nucleus triangularis auf. In die eintretenden Fasern der Cochleariswurzel sind bereits einige Ganglienzellen des vorderen Acusticuskerns eingestreut. Im ventralen Theil des Querschnitts ist die Olive verschwunden. Der Nucleus ambiguus ist noch durch einige Ganglienzellen vertreten. Der Nucleus lateralis externus ist fast verschwunden. Auch der Nucleus lateralis internus lässt sich nicht mehr sicher identificiren. Die Wurzelfasern des Hypoglossus sind fast verschwunden. Die n a 1 b ü n d e 1 zeigen noch dieselben Verhältnisse, geändert. Bezüglich der Veränderungen in den nächsten Schnitten kann ich auf Fig. 17 und 18 der KöLLiKER'schen Monographie1) verweisen. Ich möchte nur folgende Bemerkungen hinzufügen. Der E


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