. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten . 30 mm lang. Griffel später so lang wie holzig, 58— 60—70 mm lang, am Grunde stielartig verschmälert, an der Spitze lang geschnäbelt, länglich, schwach keulig, stumpf 3-kantig, graubraun bis schwarzbraun; Samen 7X5 mm, glän- zend schwarz, mit schmalem ausge- furchten Rande (Fig. 35 und 36). Mexiko, seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts in Kultur und jetzt in allen Gärten verbreitet. Eine der stattlichsten und dekorativsten unter den großen Agaven. Blüht häufig im Süden und reift dann Mengen von Samen. Die H


. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten . 30 mm lang. Griffel später so lang wie holzig, 58— 60—70 mm lang, am Grunde stielartig verschmälert, an der Spitze lang geschnäbelt, länglich, schwach keulig, stumpf 3-kantig, graubraun bis schwarzbraun; Samen 7X5 mm, glän- zend schwarz, mit schmalem ausge- furchten Rande (Fig. 35 und 36). Mexiko, seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts in Kultur und jetzt in allen Gärten verbreitet. Eine der stattlichsten und dekorativsten unter den großen Agaven. Blüht häufig im Süden und reift dann Mengen von Samen. Die Hochblätter des Schaftes sind kürzer als bei A. Salmiana, mehr ausgesprochen drei- eckig, und im Neutrieb rotbraun, auch die Eispenäste weniger cv gebogen, sondern gerader. An jüngeren Individuen sind die Blätter meist an der Eückseite rauh. An einzelnen Pflanzen beobachtet man auch Zwillings- stacheln und mehr oder weniger zahlreiche Intermediärstacheln. Fig. 36. A. ferox C. Koch. 1—2 End- stacheln ; Eandstacheln 3—4 von einem älteren, 5 von einemjüngeren Blatt. 7? ^^- ^^^ 103. A. Salmiana Otto in AUg. Gartenztg. (1842) 51 (bloßer Name!); Salm in Bonplandia VII (1859) 88; C. Koch in Wochenschrift (1860) 28; Jacobi in Hamb. Gartenztg. (1864) 459, 461, 500, 558, Versuch 58; Baker in Gard. Chron. (1877) I. 718; Eicasoli, Mon. Ag. 14; Terracc, Primo Contr. 50; Berger, Hort. Mortol. 14 u. 362.— A. atrovirens Baker, Hdbk. Amaryll. 74 (z. Teil); Besaücele, Cat. rais. 7; Berger in Garten weit II (1898) 594 u. 595 mit Abbildgn. — A. Dycki Hort, ex Besaucele, Cat. rais. 7. — A. Whitackeri Hort. Stammlos, ausläufertreibend; Rosetten sehr groß mit weitläufiger Blattfolge. Die jüngeren Blätter aufrecht abstehend, die älteren hori- zontal ausgebreitet oder von der Mitte aus schwach zurückgekrümmt; sehr dickfleischig, starr und derb-lederig, verkehrt-lanzettlich, vom obersten Drittel oder Viertel ab zugespitzt, nach der Basis zu einem langen, sehr d


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