. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft. 3 4 12 1961 Neue Meloiden (Coleóptera) 349 nur wenig länger als das Endglied. — Länge: 8,5—11,5 mm (mit geneig- tem Kopf). 7 6 aus Algier: Sidi-Yaga bei Biskra, 1900, Coll. Oberthür ex coli. Martin (Holo- und Paratypen) in der Sammlung des Mus. Koenig in Bonn (Holo- und Paratypen), sowie im Mus. Budapest (Paratypen). Diese Art steht C. verrucicollis Karsch, C. iemoralis Kocher und C. pa- laestinus Fairm. nahe. Sie unterscheidet sich aber von diesen Arten durch


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft. 3 4 12 1961 Neue Meloiden (Coleóptera) 349 nur wenig länger als das Endglied. — Länge: 8,5—11,5 mm (mit geneig- tem Kopf). 7 6 aus Algier: Sidi-Yaga bei Biskra, 1900, Coll. Oberthür ex coli. Martin (Holo- und Paratypen) in der Sammlung des Mus. Koenig in Bonn (Holo- und Paratypen), sowie im Mus. Budapest (Paratypen). Diese Art steht C. verrucicollis Karsch, C. iemoralis Kocher und C. pa- laestinus Fairm. nahe. Sie unterscheidet sich aber von diesen Arten durch die abweichende Färbung der Beine und die kleinere Gestalt, außerdem noch die Kopfform, d. h. die Schläfen sind nicht so schmal und nicht ganz mit dem Hinterkopf verrundet. Mylabris (Euzonabris) mannheimsi. Fig. 8—12. Schematische Zeichnung der Flügeldecken von Mylabris mann- heimsi sp. nov. (8), M. schönherri Billb, f. typ. (9), M schönherri pretiosa ssp. nov. (10), M. cichorii ab. javanicus ab. nov. (11) und M. chichorii ab. exclamans ab. nov. (12). Körper schwarz, Flügeldecken mit zwei breiten gelben Querbinden, eine vor, eine hinter der Mitte, außerdem ein runder Fleck neben dem Schild- chen und ein anderer an den Seiten unter der Schulterbeule gelb. Kopf breit, Augen sehr groß und rundlich, stark gewölbt, an den Augen um ein Drittel breiter als der Kopf von der Clypealsutur bis zum Hinterkopf, Schläfen hinter den Augen schräg verengt, die Ecken breit abgerundet, Hinterkopf leicht gebogen. Stirn abgeflacht, zwischen den Augen so breit wie die fünf basalen Fühlerglieder zusammen lang. Oberseite grob und ungleich punktiert, dazwischen ist der Grund glatt und glänzend. Kopf sehr lang abstehend schwarz behaart, nur die Schläfen am Unterkopf mit weni- gen gelben Haaren untermischt. Fühler die Basis des Halsschildes er- reichend, zur Spitze allmählich leicht verdickt. Das 2. Glied kugelig, das 3. schmal und gestreckt, doppelt so lang wie breit, das


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