Archive image from page 384 of Die Decapodenfauna der Adria . Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie diedecapodenfaun00pest Year: 1918 9. Abteilung: Brachyura Oftmann. 365 bedeckt ist; Rostruin aus zwei dornartigen, im Querschnitte fast drehrunden Hörnern bestehend, welche breit voneinander ab- stehen und mit ihren medianen Längslinien einen groÃen Diver- genzwinkel einschlieÃen; Seitenrand des Cephalothorax (exklusive der zur Augenhöhle gehörigen Dornen) jederseits mit 5, an ihrer Basis breit kegelförmig ansitzenden, meist etwas nach oben ge- bogenen, scharfen Dornen


Archive image from page 384 of Die Decapodenfauna der Adria . Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie diedecapodenfaun00pest Year: 1918 9. Abteilung: Brachyura Oftmann. 365 bedeckt ist; Rostruin aus zwei dornartigen, im Querschnitte fast drehrunden Hörnern bestehend, welche breit voneinander ab- stehen und mit ihren medianen Längslinien einen groÃen Diver- genzwinkel einschlieÃen; Seitenrand des Cephalothorax (exklusive der zur Augenhöhle gehörigen Dornen) jederseits mit 5, an ihrer Basis breit kegelförmig ansitzenden, meist etwas nach oben ge- bogenen, scharfen Dornen versehen, der letzte (5.) etwas dorsal- wärts aus der Reihe gerückt; unterhalb der drei letzten Seiten- randdornen sind die Cephalothoraxhöcker nur als rundliche Gra- nula, niemals als spitze Neben- stachel entwickelt. ScherenfüÃe des 9 niemals länger und kaum dicker als der 2. Pereiopode, beim <$ zwar meistens deutlich dicker, aber selten (um etwa die Länge der Scheren Enger) länger; bei 5) beiden Geschlechtern der Merus a oberseits mit wenigen Höckern Fig. 117. Maia verrucosa unregelmäÃig besetzt, der Carpus H- [Originale.] höchstens undeutlich rauh, Palma ») Stirnregion und Cephalothorax- i t-. â i i n ⢠â i - seite von unten (r?). b) Scheren- und Dactvlen sehr lern genarbt, â n . â ,' '.. fuà eines tf von 4 cm Lange und erstere langgestreckt und seitlich Ãm Ãrdte Beide der nat Gr komprimiert, letztere cylindrisch und nicht vollkommen genau zusammenschlieÃend, der bewegliche Finger des <$ meist ohne Andeutung eines Höckerzahnes am basalen Teil des Innenrandes. 2.â5. Pereiopode mit cylindrischen Gliedern, die Dactylen mit scharfen Endklauen aus Hornsubstanz. â Oberfläche des Cephalothorax und der Gangbeine dicht be- haart, insbesondere die Glieder der Pereiopoden mit ziemlich langen Borsten besetzt; Angelhaare vorhanden. GröÃe: Als DurchschnittsmaÃe des Cephalothoraxschildes kö


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