. Der Beobachter; allgemeine Anleitung zu Beobachtungen über Land und Leute für Touristen, Exkursionisten und Forschungsreisende. Nach dem "Manuel du voyageur", unter Mitwirkung des Verfassers. Voyages and travels; Scientific expeditions. PRAKTISCHE KENNTNISSE — METHODEN 03. Fig. 60. Dreiecke und misst auch die Längen dieser Diago- nalen, um auf dem Papier ähnliche Dreiecke konstru- iren zu können mit Hülfe ihrer drei Seiten. flin Grundriss von sehr unregelmässiger Form (Fig. 60) kann auch nach der Koni'dinatenniethode aufge- nommen werden vermittelst einer beliebig gewählten Axe. Di


. Der Beobachter; allgemeine Anleitung zu Beobachtungen über Land und Leute für Touristen, Exkursionisten und Forschungsreisende. Nach dem "Manuel du voyageur", unter Mitwirkung des Verfassers. Voyages and travels; Scientific expeditions. PRAKTISCHE KENNTNISSE — METHODEN 03. Fig. 60. Dreiecke und misst auch die Längen dieser Diago- nalen, um auf dem Papier ähnliche Dreiecke konstru- iren zu können mit Hülfe ihrer drei Seiten. flin Grundriss von sehr unregelmässiger Form (Fig. 60) kann auch nach der Koni'dinatenniethode aufge- nommen werden vermittelst einer beliebig gewählten Axe. Diese Methoden sind auch anwendbar, um Grundrisse aufzunehmen von unterir- dischen Räumen, Souterrains. Erdhöhlen u. s. nur dass man, um im Dunkeln zu visiren, Kerzen oder Laternen statt Stähen verwenden muss. I in aber den Grundriss unterirdischer Räume (Tunnel, Höhlen, Stollen und Schachte) in Beziehung zu setzen mit der allgemeinen Aufnahme an der äussern Erdfläche, verfährt man folgendermassen. Die Leuchtzeichen (Laternen oder Kerzen), welche zur Bestimmung einer wesentlichen unter- irdischen Linie gedient haben. lässt man an ihrer Stelle und begibt sich nun hinter dasjenige dieser Zeichen, welches unter all denen, von wo aus man die Gegenstände aussen noch wahrnehmen kann, am weitesten vom Eingang abstellt. Eines dieser Objekte in der Richtung jener Zeichen oder ein besonderes Signal, das man aussen in dieser Richtung anbringen lässt, wird anvisirt und man begibt sich mit dem Instrument zu demselben. Nun richtet man von hier aus die Yisirlinie des Instrumentes wieder auf die Leuchtzeichen, so dass diese sich decken: ist man dieser Richtung (der Deckung) sicher geworden, so visirt man nun — ohne die Stellung des Instrumentes in horizontalem Sinne irgendwie zu ändern — in der gleichen Vertikalebene einen andern Gegen- stand an, welcher an der Erdoberfläche sich befindet und erhält so die äussere loberirdische) Spur jener unterirdischen


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