. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Fig. 25. Pyrophacus horologium Stein. A vordere, B hin- tere Schalenausicht (300/1); C Gürtelansicht, obere Schale vom Gürtelband abgesprengt. (Nach Stein.) Fig. 26. Steiniella fragilis Schutt, ventrale Gürtelansicht (400/1). (Original.) 5. Steiniella Schutt. Vorderende kegelartig verjüngt, Hinterende verjüngt oder verbreitert, Ventralseite stark concav. Querfurche stark steigende Spirale, rinnenartig vertief


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Fig. 25. Pyrophacus horologium Stein. A vordere, B hin- tere Schalenausicht (300/1); C Gürtelansicht, obere Schale vom Gürtelband abgesprengt. (Nach Stein.) Fig. 26. Steiniella fragilis Schutt, ventrale Gürtelansicht (400/1). (Original.) 5. Steiniella Schutt. Vorderende kegelartig verjüngt, Hinterende verjüngt oder verbreitert, Ventralseite stark concav. Querfurche stark steigende Spirale, rinnenartig vertieft mit wenig vorspringenden Randleisten. Längsfurche tief und hinten breit, vorn schmal spaltarlig, über das Vorderende mit Apex hinweg nach dorsalwärls fortgesetzt. Randleisten wenig entwickelt. Panzerstructur schwach, einfach porös oder mit isolierten oder wenig verzweigten schwachen Leisten, nicht areoliert. Nähte nicht auffällig, schwach verbunden. Panzer leicht in seine einzelnen Platten zerfallend, mit Endplatten und Zwischenplatten. Zwischenplatten jederseits fünf, zum Teil aus 2 tertiären Platten zusammengesetzt. Chromatophoren gelb, klein, stab-plaltenförmig, sehr zahlreich, die Zelle dunkelgelb färbend, oder spärlicher, nur zum Teil im Wandbeleg der Peripherie angeschmiegt, zum Teil in radialstrahligen Plasmasträngen im Innern. 2 marine Arten im Warmwassergebiet. S. fragilis Schutt (Fig. 26 . 6. Protoeeratium Rergh (Clathrocysta Stein). Gestalt kugelig-polyedrisch, bisweilen mit etwas röhrig erhabenem Apex. Hälften fast gleich. Querfurche niedrig schrauhig, links drehend absteigend. Längsfurche kurz und schmal, nur wenig oder gar nicht auf die Vorderhälfte ausgedehnt. Geißelspalte klein, auf der Längsfurchentafel nahe der Querfurche. Structur: weite, netzartig verbundene, hohe Leisten, große Areolen um- spannend, die durch zahlreiche, sehr feine Poren durchbrochen sind. Knotenpunkte der Leisten meist leicht bestachelt. Panzer- schwer erkennbar


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