Einführung in die Vererbungswissenschaft; in Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter einfhrungindie1913gold Year: 1913 398 Aber auch für den Crataegomespilus wie den Cytisus Adami konnte Baur das gleiche feststellen, nachdem schon früher ihre anatomische Untersuchung die Zu- sammensetzung aus den getrennten Ge- weben der beiden Mut- terpflanzen erwiesen hatte. Ersterer ergab bei der Fortpflanzung reine Crataegussäm- linge, es ist also zu erwarten, daß die sup- epidermale Zellschicht dem Weißdorn ange- hört. In der Tat zeigte sic


Einführung in die Vererbungswissenschaft; in Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter einfhrungindie1913gold Year: 1913 398 Aber auch für den Crataegomespilus wie den Cytisus Adami konnte Baur das gleiche feststellen, nachdem schon früher ihre anatomische Untersuchung die Zu- sammensetzung aus den getrennten Ge- weben der beiden Mut- terpflanzen erwiesen hatte. Ersterer ergab bei der Fortpflanzung reine Crataegussäm- linge, es ist also zu erwarten, daß die sup- epidermale Zellschicht dem Weißdorn ange- hört. In der Tat zeigte sich bei mikro- Links Periklmalchimärenblatt von Pelargomum mit weißem Rand, rechts ein solches, das zeigt, wie die Haut der einen skopischer UnteiSU- Pflanze für das übrige Blatt^ewebe der anderen zu eng; ist. . , Nach Baur. chung, daß die Epi- dermis eine typische Mispelhaut, das innere aber Weißdorngewebe ist. Und mit dem Cy- tisus Adami ist es nicht anders: er ist ein Laburnum vulgare mit der Fig. 158.


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