. Die Säugthiere Deutsch-Ost-Afrikas. Mammals. — 77 — B. Die Sohle des Hinterfusses ist bis weit hinter die Zehen nackt; die Schwanzhaare sind nie- mals, auch nicht in der Wiirzelhälfte weiss: a. Schwanz länger als ^/s der Länge des übrigen Körpers; Schwanzspitze mit einem schwarzen oder kastanienbraunen Pinsel, der sich scharf gegen die Färbung des übrigen Schwanzes abhebt. a^. Von der Grösse eines Marders. Füsse schwarz oder schwarzbraun; die schwarze Schwanzspitze bildet eine Quaste Ichneumon. b'. Von der Grösse eines Wiesels. Füsse von der Farbe des Körpers, selten dunkelbraun; Schwanzspit


. Die Säugthiere Deutsch-Ost-Afrikas. Mammals. — 77 — B. Die Sohle des Hinterfusses ist bis weit hinter die Zehen nackt; die Schwanzhaare sind nie- mals, auch nicht in der Wiirzelhälfte weiss: a. Schwanz länger als ^/s der Länge des übrigen Körpers; Schwanzspitze mit einem schwarzen oder kastanienbraunen Pinsel, der sich scharf gegen die Färbung des übrigen Schwanzes abhebt. a^. Von der Grösse eines Marders. Füsse schwarz oder schwarzbraun; die schwarze Schwanzspitze bildet eine Quaste Ichneumon. b'. Von der Grösse eines Wiesels. Füsse von der Farbe des Körpers, selten dunkelbraun; Schwanzspitze nicht quastenförmig: Rücken ockergelb; Schwanzspitze kastanienbraun Neumann's Manguste. Rücken grau, braun oder roth- braun; Schwanzspitze schwarz . Hermelin-Manguste. b. Schwanz kürzer oder gleich '^ji der Länge des übrigen Körpers. Schwanzspitze eben- so gefärbt wie der übrige Schwanz oder die Endhälfte desselben geht allmählich in die schwarze Spitze über; die Fär- bung des Körpers in letzterem Fall^ ist dunkelrothbraun mit weisslicher Spren- kelung oder einfarbig schwarzbraun, tlie- jenige der Füsse schwarz: Grösse des Marders; Behaarung lang, mit dichter Unterwolle Kurzschwanz-lciineumon. Grösse des Wiesels; Behaarung kurz Zwerg-Manguste. (Siehe nächste Gattung).. Fi" 13. Herpestes galera. 143. Herpestes galera Erxl. — Kurzschwanz-Ichneumon. Krxleben, Syst. Nat. 1777 1, p. 453. L. 65, c. 37 cm. Dunkel rothbraun und gelblich grau gesprenkelt, zu- weilen fast einfarbig sciiwarzbraun. Bei alten ausgewachsenen Thieren scheint die Spitze des Sciiwanzes, der etwas länger ist als die halbe Körperlänge,. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Matschie, Paul. Berlin : Dietrich Reimer


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