. Beno|ueUa Fig. 69. Kartellen zur Erläuterung des Vorkommens der Kopale an der Westküste von Afrika. 1) In einer Abhandlung über ostafrikanische Kopale (Tropenpflanzer 11, 1907, p. 478fr.) führt Foelsing an, daß es ihm gelungen sei, aus den Früchten der ost- afrikanischen Kopalbäume (Trachylobiuni mossamhicense und T. verrucosa) durch Extraktion 23 Proz. eines sehr guten Kopals zu gewinnen, welcher angeblich als Er- satz von Sansibarkopal dienen könnte. 2) Welwitsch, h c.
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