. Fig. 138. Umdrehreaktionen der Planarie. Nach Pearl. ^7, Reaktion des ganzen Wurms. B, Umdrelireaktion eines kurzen Stückes vom Vorderende des Wurms, a, b, c, d, e, f, aufeinanderfolgende Stadien dieses Vorganges. C, Umdreh- reaktion von dreieckigen Stücken, a zeigt, in welcher Weise das Stück herausgeschnitten wurde, b, ein kleiner Teil des dünnen Randes dreht sich so, daß die Bauchseite mit dem Boden in Kontakt kommt, c, d, diese Drehung nimmt zu; durch Fortsetzung dieses Pro- zesses wird schließlich das ganze Stück herumgedreht, e, f, Querschnitte durch die Stücke während des Umdrehens. P


. Fig. 138. Umdrehreaktionen der Planarie. Nach Pearl. ^7, Reaktion des ganzen Wurms. B, Umdrelireaktion eines kurzen Stückes vom Vorderende des Wurms, a, b, c, d, e, f, aufeinanderfolgende Stadien dieses Vorganges. C, Umdreh- reaktion von dreieckigen Stücken, a zeigt, in welcher Weise das Stück herausgeschnitten wurde, b, ein kleiner Teil des dünnen Randes dreht sich so, daß die Bauchseite mit dem Boden in Kontakt kommt, c, d, diese Drehung nimmt zu; durch Fortsetzung dieses Pro- zesses wird schließlich das ganze Stück herumgedreht, e, f, Querschnitte durch die Stücke während des Umdrehens. Punkt aus die übrige Oberfläche in Kontakt gezogen. Bei kleinen Streifen aus der Kopfgegend wurden die hinteren Enden untergedreht und brachten die Unterseite hier auf den Boden, und dann wurde das ganze Stück von dieser Stelle aus durch Herüberziehen über das Ende herumge- dreht (Fig. 138^?). Bei dreieckigen Stücken aus der Mitte des Tieres wurde der eine Rand unterg^edreht, und dann das übrige von dieser Stelle aus durch Herüberzie- hen des übrigen Stückes (Fig. 138 C) herumgedreht. Diese Modifikationen lassen den im wesentlichen adaptiven Cha-


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