Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . te C vereinigen, ange-bracht sind. Die Platte G ist in demPrisma A von Hartgummi befestigt undträgt eine Klemmschraube. Auf demeinen Theil der Axe schleift ein zartesMetallfeder eben F, das mittelst derSchraube (x mehr oder weniger gespanntwerden kann. Dadurch kann der Gradder Reibung, mit welcher die Axe beiihrer Drehung zwischen den Spitzengeht, beliebig gesteigert oder vermindertoder ganz aufgehoben werden. Die Axe, auf der der Hebel P be-festigt ist, dreht sich mit der grösstenLeichtigkeit zwischen den Spitzen feinerSchrä
Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . te C vereinigen, ange-bracht sind. Die Platte G ist in demPrisma A von Hartgummi befestigt undträgt eine Klemmschraube. Auf demeinen Theil der Axe schleift ein zartesMetallfeder eben F, das mittelst derSchraube (x mehr oder weniger gespanntwerden kann. Dadurch kann der Gradder Reibung, mit welcher die Axe beiihrer Drehung zwischen den Spitzengeht, beliebig gesteigert oder vermindertoder ganz aufgehoben werden. Die Axe, auf der der Hebel P be-festigt ist, dreht sich mit der grösstenLeichtigkeit zwischen den Spitzen feinerSchräubchen, die in die unteren Endender Messingstäbchen J und K eingelassensind. Dieselbe besteht aus einem cylin-drischen und einem bügeiförmig gebo-genen Theil. Auf letzterem ist der He-bel P in der Mitte befestigt, genau unter dem Befestigungspunkte desHebels S. Auf dem cylindrischen Theil der Axe befindet sich ein pris-matischer Zapfen iV, dessen Verlängerung nach hinten ein Stäbchen 0,Fig. 424, nat. Gr., bildet, an den das untere Ende einer feinen Spirale. der kaiserl. Akad. der Wissensch. naturw. Cl. Bd. 59, 2te Abth., S. Derselbe: Der elektrische Doppelhebel. S. 18. 1871. Schlagzahl des Herzens. 591 eingehakt ist; das obere Ende der Spirale ist an einem Messingstückei? befestigt, das die Säule J von drei Seiten umgreift und an diesermittelst der Schraube Q auf- und niederbewegt werden kann. Je nach-dem man das Messingstück J2 hinauf oder herunter schraubt, wird dieSpiralfeder gespannt oder entspannt. Fig. 424. Fig. 425.
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