. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Araliaceae. 823 Saum meistens sehr inibedeutend; Kroiienblätter 5 —10, mit den Kelchzähnen abwechselnd, dem Rande einer oberweibigen Drüsenscheibe eingefügt, in der Knospe meist klappig nebeneinanderliegend. Stanbgefässe, mit den Kronen- bljittern wechselnd, stehen neben denselben meist in gleicher Anzahl, ihre freien Fäden sind kurz, pfrienienf., selten 2theilig, Beutel beweglich, 2fäche- rig, öffnen sich nach innen mi
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Araliaceae. 823 Saum meistens sehr inibedeutend; Kroiienblätter 5 —10, mit den Kelchzähnen abwechselnd, dem Rande einer oberweibigen Drüsenscheibe eingefügt, in der Knospe meist klappig nebeneinanderliegend. Stanbgefässe, mit den Kronen- bljittern wechselnd, stehen neben denselben meist in gleicher Anzahl, ihre freien Fäden sind kurz, pfrienienf., selten 2theilig, Beutel beweglich, 2fäche- rig, öffnen sich nach innen mit 2 parallelen Längenspalten; Pistill aus 2 bis 15 Fruchtbit. entstanden: Fruchtknotenfächer von gleicher Anzahl enthalten je eine gerade, umgewendete, aus dem Scheitel des Faches herabhängende Saameuknospe; Frucht eine trockene oder saftige Beere; theils steinbeeren- ähnlich, indem die pergamentartige, die Fächer auskleidende Innenfruchtschiclit sich von der Aussenfruchtschicht steinkernartig treniTt; Saamen mit kleinem, geradem Keimlinge in der Spitze eines umfangreichen, bei Hedera aussen buchtig-faltigen Eiweisses, albumen ruminatum; seine Cotyledonen breiten sich beim Keimen blattartig aus. Einige Araliaceen erinnern durch ihre Riech- stoffe und Schleimharze an ihre Verwandtschaft mit den Umbelliferen. Hedera L. v, i. L. 471. Verholzende Gewächse der Tropen oder ge- mässigter Klimate; Blätter einzeln, einfach oder zusammengesetzt, gefingert, selten gefiedert, nebenblattlos, Blattstiel am Grunde scheidenf. verbreitert; Blumen in traubig- oder rispig geordneten Dolden oder Köpfchen, ögliederig; Griffel 1, Narbe kopff.; Frucht beerenartig; Eiweiss runzelig-faltig, H. Helix L. Epheu. Die einzige, aus dem Süden eingebürgerte Art; ein klim- mender Straucli mit Haftwurzeln an den Stützen befestigt; Blätter lederhart, glänzend, ganzrandig, an den nichtblühenden Aesten herzf., buchtig-ölappig, an den blühenden eif., ganz, spitz oder zugespitzt; Blumen g
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