. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . ü Stagonospora subseriata (Desm.) Sacc. a Ein Halmstückchen von Molinia cocrulea mit dem Pilze in natürlicher Grösse. & Ein ebensolches, schwach vergrössert. c Zwei vergrösserte, unreife, inEolge der Vertrocknung mehr oder weniger eingeschrumpfte, durchschnittene Fruchtgehäuse. ä Eine junge Spore. e Zwei ältere, fast reife Sporen. Alles nach der Natur von Dr. Karl v. Tubeuf. Porus geöffnet; Sporen spindelförmig-länglich, 38—40;(tlang, 7,«idick, mit sechs bis acht Oeltropfen oder drei bis sechs Querwänden


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . ü Stagonospora subseriata (Desm.) Sacc. a Ein Halmstückchen von Molinia cocrulea mit dem Pilze in natürlicher Grösse. & Ein ebensolches, schwach vergrössert. c Zwei vergrösserte, unreife, inEolge der Vertrocknung mehr oder weniger eingeschrumpfte, durchschnittene Fruchtgehäuse. ä Eine junge Spore. e Zwei ältere, fast reife Sporen. Alles nach der Natur von Dr. Karl v. Tubeuf. Porus geöffnet; Sporen spindelförmig-länglich, 38—40;(tlang, 7,«idick, mit sechs bis acht Oeltropfen oder drei bis sechs Querwänden, An trockenen Halmen von Molinia caerulea und anderen Gräsern m Deutschland, z. B. bei Trudering nächst München (ipse legi); auch in Belgien. Yar. Moliniae Trail, Trans. Crypt. Scot. 1889, p. 45. Sacc, Syll. X. p. 336. Fruchtgehäuse zahlreich, niemals zusammenfliessend und nicht deutlich reihenweise angeordnet, wie in der typischen Art; Sporen gewöhnUch mit vier bis fünf Querwänden, 28—35 /t lang, 6 bis 7 dick. An Blättern von Molinia caerulea bei Loch Awe in Schottland. Phalaris St. yexata Sacc, Syll. III. p. 455. Forma foliicola Bresadola in litt, siehe p. 981. 62*


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