. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Bestimmungstabellen der paläarktischen Eriopterincn. 38i dick wie das erste, am Ende breiter als an der Basis, die folgenden klein, oval. 3 mm. Europa. cinerascens Mg. (Fig. 50J. Anmerkung. Die mir unbekannte Trichostichia Kolbei Westh. beschreibt Westhoff wie folgt: Ochracea, antennis et palpis obscurioribus, Thoracis dorso grisescente afflato; abdomine infuscato, alis immaculatis leviter testaceo tinctis. Nervatura ut in cinerascente formata. Cellula discoidali subtrigonali.


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Bestimmungstabellen der paläarktischen Eriopterincn. 38i dick wie das erste, am Ende breiter als an der Basis, die folgenden klein, oval. 3 mm. Europa. cinerascens Mg. (Fig. 50J. Anmerkung. Die mir unbekannte Trichostichia Kolbei Westh. beschreibt Westhoff wie folgt: Ochracea, antennis et palpis obscurioribus, Thoracis dorso grisescente afflato; abdomine infuscato, alis immaculatis leviter testaceo tinctis. Nervatura ut in cinerascente formata. Cellula discoidali subtrigonali. Pedibus testaceis, tibiorumque apice tarsisque infuscatis. cT hypopygio ochraceo, appendicibus unguiformibus nigris adminiculo non prominente. I-ong corp. 27 mm, alar. 4 — 5 mm. Bei Münster, Westfalen. XIII. Empeda Zu den in Kertesz' Katalog genannten zwei Arten treten noch zwei von Lund- beck und Lundström beschriebene neue Arten hinzu. Mittelgroße Arten, 4—5 mm, von hellgelber bis braungrauer Färbung. Die Subcostalader endet nahe über der kleinen Querader. Die Subcostalquerader steht, wenn vorhanden, etwas vor dem Ende der Sub- costa, doch so, daß deren letzter Abschnitt fast die Länge der hinteren Querader er- reicht. Die Marginalquerader steht auf dem Stiel der Gabel des Radius -^2+3- -^^^ Discoidalzelle ist geschlossen oder offen; die hintere Querader steht an der Wurzel der Discoidalzelle oder unter dieser. Die obere Zinke von -^^ + 3 ist ziemlich schräg gestellt. Tabelle. 1. Graue oder braungraue Arten 2 — Gelbe Art, in Farbe und Größe der CheiloU^ichia imbiita Wied. gleichend, doch die gelben Beine ohne schwarze Ringe. Fühler i6-gliedrig, die beiden ersten Glieder stark verdickt wie bei Cheilotrichia cinerascensMg. Flügel gleichmäßig hellgelb gefärbt ohne deut- liches Randmal. Die Subcosta mündet oberhalb der kleinen Querader. Die Subcostalquerader steht auf der Mitte zwischen der Wurzel von R.^ und Fig. 51. Empeda flava Schum. der Marginal


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