. Figur V. Lophiodon lautricense Noulet von Robiac (Gard). Fragment einer linken Mandibel mit Di—D2 und isolierter D3. (Basler Sammlung Rh. 10 und Rh. 170.) Dj unterscheidet sich structurell durch nichts von einem M., als etwa durch die oft schwer mit Sicherheit zu constatierende stärkere Verschmälerung des Umrisses nach vorn zu. D2 hat im wesentlichen immer noch die nämliche Gestalt, zeigt aber diese Verschmälerung etwas deutlicher. Ein Unterscheidungsmerkmal dieses Zahnes bei L. lautricense liegt ferner darin, dass an ihm die Kante vorn am vordem Innenhügel, welche an D; und Molaren sehr stu


. Figur V. Lophiodon lautricense Noulet von Robiac (Gard). Fragment einer linken Mandibel mit Di—D2 und isolierter D3. (Basler Sammlung Rh. 10 und Rh. 170.) Dj unterscheidet sich structurell durch nichts von einem M., als etwa durch die oft schwer mit Sicherheit zu constatierende stärkere Verschmälerung des Umrisses nach vorn zu. D2 hat im wesentlichen immer noch die nämliche Gestalt, zeigt aber diese Verschmälerung etwas deutlicher. Ein Unterscheidungsmerkmal dieses Zahnes bei L. lautricense liegt ferner darin, dass an ihm die Kante vorn am vordem Innenhügel, welche an D; und Molaren sehr stumpf ist. wenigstens in ihrer untern Partie ziemlich schneidend wird. Erst der D3, auf den wir sofort zu sprechen kommen, zeigt dann eine vom Molarentypus stark abweichende l'x'schallcnhcit. In diesem Sinne sind die Ausführungen Rütimeyers (1891, pag. 2 I) liber das untere Milchgebiss von Lophiodon richtig zu stellen.


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