Schwäbische Glasmalerei . en Stern besetzt, eindritter Stern zeigt sich in der Mitte des Halbbogens. Auf dem Helm wiederholtsich das Schildbild. Decken rot und gold. Gegenstück zu Nr. 70. (Vgl. Kunst-geschichtliches S. 22.) Maß: 32x22,5 cm. Technik: Roter Überfang mit Ausschliff. Silbergelb und : Mehrere Sprünge. Erwerbung: Im März 1892 von Oberstleutnant Scheck-Ludwigsburg erworben(Inventar II, Nr. {0 343). Bemerkungen: Hans Neu-komm war der Vater von AndreasNeukomm, der auch Stadtammann derReichsstadt Lindau war und vonFerdinand 111. in den Adelsstand er-hoben wurde. (


Schwäbische Glasmalerei . en Stern besetzt, eindritter Stern zeigt sich in der Mitte des Halbbogens. Auf dem Helm wiederholtsich das Schildbild. Decken rot und gold. Gegenstück zu Nr. 70. (Vgl. Kunst-geschichtliches S. 22.) Maß: 32x22,5 cm. Technik: Roter Überfang mit Ausschliff. Silbergelb und : Mehrere Sprünge. Erwerbung: Im März 1892 von Oberstleutnant Scheck-Ludwigsburg erworben(Inventar II, Nr. {0 343). Bemerkungen: Hans Neu-komm war der Vater von AndreasNeukomm, der auch Stadtammann derReichsstadt Lindau war und vonFerdinand 111. in den Adelsstand er-hoben wurde. (Vgl. SiebmachersWappenbuch, Bd. VI, Abt. 1, Teil II,S. 159 und Teil I, AbgestorbenerBayerischer Adel, 2.) Die Wappen-scheiben Nr. 69 und 70 sind vondemselben Meister. Konstanzer Schule, von UlrichNeukomm. In ähnlicher .Architektur-umrahmung wie bei voriger Scheibesind hier, wie eine Rollwerktafel obenmitteilt: DIE DREI GVTEN KRIST(innen) nach dem BurgkmairschenHolzschnitt von 1519 dargestellt, und.


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